Akkustampfer von Wacker Neuson

Eurotest-Preis erhalten und von BG Bau gefördert

Wacker Neuson Akkustampfer Sonstige Hersteller
Die Akkustampfer von Wacker Neuson werden von der BG Bau gefördert und wurden im Rahmen der bauma mit dem Euro-Test-Preis ausgezeichnet. Bei Verdichtungsarbeitenz. B. mit AS50e (Foto) wird sowohl die Umwelt als auch der Bediener geschützt. Foto: Wacker Neuson

München (ABZ). – Die Akkustampfer von Wacker Neuson werden als einzige Stampfer im Markt von der BG Bau gefördert, da sie völlig emissionsfrei arbeiten und damit den Bediener schonen. Zusätzlich wurden die Akkustampfer erst kürzlich im Rahmen der bauma mit dem Euro-Test-Preis ausgezeichnet.

Die Verleihung fand am 12. April in München statt. Mit diesem Preis werden Produkte und Lösungen ausgezeichnet, die in den Bereichen Arbeits- und Produktsicherheit höchste Qualitätsansprüche erfüllen. "Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, denn sie unterstreicht auch von externer Seite einmal mehr, dass unser eingeschlagener Weg im Bereich der Elektrifizierung im Markt gut ankommt", so Helmut Bauer, Geschäftsführer des Wacker Neuson Produktionsstandortes Reichertshofen, in dem die Akkustampfer entwickelt und gefertigt werden.

Sie sind emissionsfrei, kabellos und einfach in der Bedienung. Mit den beiden Akkustampfern AS30e und AS50e beweist Wacker Neuson nach eigener Aussage einmal mehr seine Position als Innovationsführer – denn sie sind im Vergleich zu anderen Produkten am Markt vollkommen emissionsfrei.

Mit dem AS50e und dem AS30e bietet Wacker Neuson die weltweit einzigen akkubetrieben und damit völlig emissionsfreien Stampfer. Der Akku ist modellunabhängig und lässt sich ohne zusätzliches Werkzeug mit nur wenigen Handgriffen austauschen. "Aktuell halten die Akkus ungefähr 30 Min. Die Technologie entwickelt sich in diesem Sektor so schnell weiter, dass wir bereits mit der nächsten Generation einen Akku anbieten können, der praktisch die doppelte Leistung bringt. Dieser Akku kann dann auch in den aktuellen Stampfern eingesetzt werden", so Alexander Greschner, Vertriebsgeschäftsführer der Wacker Neuson Produktionsgesellschaft in Reichertshofen. Aufgrund der Emissionsfreiheit halten beide Akkustampfer problemlos strengen Auflagen für innerstädtische Baustellen oder für Arbeiten in Gräben stand.

Die beiden Akkustampfer zeichnen sich auch durch ihre niedrigen Gesamtbetriebskosten aus, da typische Wartungsarbeiten konventioneller Stampfer wie etwa am Vergaser, hier nicht anfallen. Weitere Einsparungen gibt es auch bei den Energiekosten: Durch den Betrieb mit Strom lassen sich laut Hersteller rund 55 % einsparen. Beim Akku setzt Wacker Neuson auf Lithium-Eisenphosphat-Akkus. Diese zeichnen sich vor allem durch ihre lange Lebensdauer aus. Ein weiterer Pluspunkt ist die hohe Temperaturbeständigkeit bei Betriebstemperaturen zwischen –10 und + 50 °C. Das macht sie ideal für den weltweiten Einsatz in unterschiedlichen Klimazonen. Ein spezielles Sicherheitskonzept verhindert eine Selbstentzündung des Akkus oder ein Entflammen bei Beschädigung. Die Akkustampfer sind Teil der Wacker Neuson zero-emission-Serie, zu der neben den Akkustampfern auch einen Mini-Bagger mit dual-Antrieb, ein elektrischer Kettendumper sowie ein Elektro-Radlader gehören.

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