Amerika-Geschäft eingebrochen

Göteborg (dpa). – Der schwedische Lastwagenbauer Volvo stellt sich auf ein deutlich schrumpfendes Amerika-Geschäft ein. "Im ersten Quartal werden wir unsere Produktion der niedrigeren Nachfrage in Nordamerika und Brasilien anpassen", schreibt Volvo-Chef Martin Lundstedt in dem kürzlich veröffentlichten Finanzbericht des Unternehmens. In Nordamerika erwartet Volvo 2016 im gesamten Markt inzwischen ein Verkaufsminus von 14 % auf 260.000 verkaufte Lkw. Zuvor war man noch von 280.000 Stück ausgegangen. Bei Volvo und der US-Tochter Mack brach der Auftragseingang in Nordamerika im vierten Quartal bereits um 58 % ein.

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