Aufbruch im Ost-Maschinenbau

LEIPZIG (dpa). - Stabile Auftragslage, größere Auslastung der Kapazitäten und steigende Umsätze: Die Aussichten für die Unternehmen im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau sind überwiegend gut. Das ergab die Konjunkturumfrage für das dritte Quartal unter den 350 Mitgliedern des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau Ost. Demnach bewerten 82 % der Unternehmen ihre Geschäftslage als überwiegend gut oder sehr gut, wie der Verband in Leipzig mitteilte. "Das sind 4 % mehr als im zweiten Quartal 2015 und macht Hoffnung auf den langersehnten Wachstumsschub", sagte der Geschäftsführer des VDMA Ost, Reinhard Pätz. Den Angaben zufolge gibt es im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau 480 Unternehmen mit etwa 80 500 Beschäftigten. Sie erwirtschafteten im Jahr 2014 einen Umsatz von 16,3 Mrd. Euro. Mehr als die Hälfte der Erzeugnisse ging in den Export.

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