Aufgestockt

Radlader überzeugen beivielfältigen Arbeitseinsätzen

Kommunaltechnik
Der 312F von Case war für die anspruchsvolle Arbeit des Reitplatzbaus die richtige Wahl. Foto: Case/Wernke

Holdorf (ABZ). – Die "Der grüne Sand" GmbH & Co. KG Peter Wernke aus Holdorf gilt seit mehr als 30 Jahren als der Spezialist, wenn es um qualitativ hochwertige Außenplatzböden, Reithallenböden und Reitplatzbau geht. Aufgrund eigener Erfahrungen im nationalen und internationalen Turniersport kennt Peter Wernke sehr genau die Bedeutung eines guten Reitbodens für die Gesundheit von Mensch und Tier. Mehr als 5000 fertig gestellte Reithallen- und Außenplatzböden sind ein eindrucksvoller Beleg dafür.

"Der grüne Sand" ist ein spezielles Bodengemisch, das durch seine Zusammensetzung höchsten Ansprüchen im Profi- und Amateurbereich gerecht wird. In Kombination mit einer besonderen Trennschicht mit der Bezeichnung "Lüzie-Rex" entsteht ein hochwertiger Reitboden, der für alle Disziplinen geeignet ist. "Der grüne Sand" ist ein reines Naturprodukt und kommt ohne industrielle Zuschlag-stoffe aus. Neben der konstanten Qualität und der Langlebigkeit des Bodengemisches ist vor allem auch der professionelle Einbau einer der Gründe, warum sich Reiter und Veranstalter immer wieder für den "grünen Sand" entscheiden. Beim Einbau kommt modernste Technik zum Einsatz. Trag-, Trenn- und Tretschicht werden mit Hilfe von lasergesteuerten Gradern eingebracht.

Durch ein präzises Gefälle wird zum größten Teil über die Oberfläche entwässert. Auf umfangreiche und kostspielige Drainagen kann daher verzichtet werden. Im Fuhrpark des Holdorfer Reitbodenprofis befindet sich eine ganze Reihe verschiedener CNH Industrial Maschinen, darunter ein dreiachsiger 12-t-Motorgrader und verschiedene kompakte Radlader. Seit kurzem ergänzen fünf neue Radlader vom Typ CASE 121F und 321F die Firmenflotte. Die kompakten Maschinen seien aufgrund ihrer leistungsfähigen hydraulischen Ausstattung und der verschiedenen Optionen für den Anbau von Zusatzgeräten über Schnellwechsler eine ideale Wahl als Geräteträger für komplexe Anbaugeräte, so der Hersteller. Bei den kompakten F-Serie Radladern hat der Kunde die Wahl zwischen ein oder zwei Zusatzkreisläufen.

Durch den Kriechgang mit einstellbarer Fördermenge ist eine perfekte Steuerung der Anbaugeräte garantiert. Für anspruchsvolle Einsätze ist für die Modelle 221F und 321F eine High-Flow-Hydraulik mit einer Leistung von 130 l/min verfügbar. Damit ist dann auch der Anbau von leistungshungrigen Anbaugeräten wie z. B. Asphalt- oder Schneefräsen möglich. Über den integrierten Schnellwechsler ist zudem jederzeit ein bequemer Austausch der Anbauwerkzeuge realisierbar. Dank der CUP-Schnellkupplungen (CUP = Connect Under Pressure) lassen sich auch hydraulisch angetriebene Anbauten schnell und einfach wechseln.

Die neue Kabine bietet mit ihren großen Fensterflächen eine optimale Sicht auf Werkzeug und Arbeitsbereich. Mit ihrer geringeren Bauhöhe erlaubt die äußerst geräumige Kabine einen einfachen Transport auf dem Anhänger. Beim 21F und 121F liegt die Durchfahrthöhe gerade einmal bei 2,48 m. Bei den größeren Modellen 221F und 321F bei 2,63 m bzw. 2,68 m. Damit sind die kompakten Lader auch für den Einsatz in Gebäuden und Tiefgaragen prädestiniert.

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