Behagliches Wohnen im Winter

Schutz vor Kälte und Nässe mit Leichtbeton-Mauerwerk

KLB Baustoffe
Leichtbeton trotzt der Winterkälte mehrfach: Seine Masse sorgt für eine hohe Wärmespeicherfähigkeit und somit eine konstantere Raumtemperatur. Feinste Poren im Stein binden die Luft und erhöhen die Dämmleistung. Fotos: KLB-Klimaleichtblock

Andernach (ABZ). – Frost, Dauerregen und Schneegestöber: Wechselnde Wetterlagen und schwankende Temperaturen stellen Wohngebäude in der kalten Jahreszeit auf eine harte Probe. Gute Dienste für den winterlichen Wärmeschutz leistet die massive Bauweise mit Leichtbeton-Mauersteinen: Das Mauerwerk speichert Wärme aufgrund seiner Masse verlässlich und gibt sie erst zeitverzögert wieder ab. So trägt es maßgeblich zu einer konstanten Raumtemperatur bei, fördert eine Wohlfühl-Atmosphäre im Haus und erzielt dabei einen positiven Effekt auf die Heizkosten. Neben der Kälte schützen massive Außenwände auch vor zu hoher Feuchtigkeit. Gleichzeitig lässt eine solche Gebäudehülle den notwendigen Luftaustausch zu, sodass Schimmelsporen keine Lebensgrundlage finden.

Konstantes Heizen, regelmäßiges Stoßlüften – das sind die beiden Grundregeln für behagliche Wohnräume im Winter. Laut einer aktuellen Studie im Auftrag von "Toptarif" und "Thermondo" drehen die meisten Eigenheimbesitzer ihre Heizung jedoch möglichst spät auf, um Kosten zu sparen. Einem gesunden Raumklima ist dieses Nutzerverhalten nicht unbedingt zuträglich. Abhilfe kann massives Mauerwerk aus Leichtbeton schaffen. Laut KLB bringt es ein optimales Raumklima und einen niedrigen Heizbedarf in den eigenen vier Wänden zusammen.

Leichtbeton verfügt aufgrund seiner Masse über eine hohe Speicherkapazität für thermische Energie. Das bedeutet, dass die Raumwärme länger im Mauerwerk gehalten werden kann und erst phasenverschoben entweicht: Sinken die Temperaturen gibt die Außenwand somit Wärme an die Innenräume zurück. Die Folge ist eine konstantere Raumtemperatur, die sich doppelt positiv auswirkt: Erstens leistet sie ein Plus an Wohlbefinden für die Bewohner, weil sich deren Körper kaum an wechselnde Temperaturen anpassen muss. Zweitens verringert das gleichbleibende Raumklima den Heizbedarf und das spart Kosten. Eine Besonderheit des Leichtbeton-Mauerwerkes sind zudem winzige Poren im Stein, in denen die Luft gebunden wird. Auf natürliche Weise entsteht so ein "Wärmepuffer", der die Dämmleistung des Mauerwerkes erhöht. Der Bau von KfW-geförderten Energiesparhäusern ist somit auch in einschaliger Bauweise möglich – ohne wartungsintensive Außendämmung (WDVS).

Neben der Temperatur reguliert die diffusionsoffene Struktur von Leichtbeton auch die Luftfeuchtigkeit. Das konstante Raumklima reduziert so die Gefahr der Schimmelbildung und erhöht die Wohngesundheit. Für Allergiker ist dies ein entscheidender Pluspunkt. "Da Leichtbeton-Mauersteine vulkanischen Ursprungs und frei von Schadstoffen sind, erfüllen sie alle Kriterien an einen nachhaltigen und natürlichen Baustoff", erklärt Dipl.-Ing. Andreas Krechting vom Hersteller KLB-Klimaleichtblock.

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