Brücke trennt Rot und Grün

MAINZ (dpa). - Die umstrittene Idee einer neuen Brücke am Mittelrhein bleibt rund sieben Monate vor der Landtagswahl kontrovers in der rot-grünen Koalition. Es gebe keinen Spielraum "für unsinnige Neubauprojekte", sagte der Spitzenkandidat der Grünen, Daniel Köbler, in Mainz. Dafür sei derzeit kein Geld vorhanden. Co-Spitzenkandidatin Eveline Lemke betonte, die Reparatur von Straßen gehe vor Neubau. Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hatte sich zuvor im Südwestrundfunk (SWR) für die Brücke eingesetzt. Nach der Wahl 2011 hatte Rot-Grün vereinbart, das Projekt nicht zu bauen, dafür aber die Hochmoselbrücke.

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