Felssprengung für Lawinensicherung

Sprengung Abbruch
Foto: Reisch Sprengtechnik

Am Fuße des Karwendelgebirges, in der Nähe des Ortes Mittenwald, befindet sich im anstehenden Wettersteinkalk eine senkrecht zum Hang verlaufende Rinne. Da über diese Rinne Lawinenabgänge erfolgen, wurde zur Sicherung der tieferliegenden Anlagen mit dem Bau eines Lawinenschutzdammes begonnen. Im Zuge dieser Lawinensicherung erhielt die Firma Reisch den Auftrag, ca. 300 m³ Fels durch Sprengarbeiten baggerfähig aufzulockern. Die bis zu 12 m tiefen Bohrlöcher konnten in der vorgegebenen Zeit hergestellt werden. Kürzlich erfolgte, unter Einsatz von 1,5 t Sprengstoff (ANFO und Emulsion), mit einer einzigen Sprengung die Auflockerung der abzutragenden Felsmassen. Weder an dem bereits fertiggestellten Lawinenschutzdamm, noch an der über dem Sprengobjekt befindlichen Hochspannungsleitung, kam es zu Schäden.

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