Fit für die Zukunft

Frischer Schwung für die Antriebstechnik

Mit vielfältigen Konzepten werden die Antriebe moderner Baumaschinen für noch strengere Abgasregelungen vorbereitet und fit für die Zukunft gemacht. Autor Heinz-Herbert Cohrs beschäftigt sich mit dem Thema der zahlreichen Möglichkeiten in der Antriebstechnik.

Fotos

Die Akkustampfer von Wacker Neuson wie der AS50e sind eine Weltneuheit, erzielen eine vergleichbareVerdichtungsleistung wie Benzin- oder Dieselstampfer und weisen um 55 % geringere Betriebskosten auf. Foto: Wacker Neuson
Patentierte Hybridkomponenten wandeln beim Komatsu HB215LC-2 die beim Schwenken freigesetzte kinetische Energie in elektrische Energie um, was je nach Einsatzart den Dieselverbrauch um bis zu 25 % reduziert. Foto: Schlüter Baumaschinen
Stufenlose Leistungsverzweigungsgetriebe vereinen in den Cat-Radladern 966M XE und 972M XE die Vorteile des hydrostatischen mit denen des mechanischen Antriebes und verbessern die Kraftstoffnutzung um bis zu 25 %. Foto: Zeppelin
Der Dieselmotor dieses 85-t-Baggers wurde von Mörtlbauer durch einen E-Motor mit 310 kW Leistung ersetzt; die Stromversorgung erfolgt aus einer mobilen Trafoeinheit über ein Schleppkabel mit 500-V-Naturstrom. Foto: Mörtlbauer
Huddig präsentierte 2015 mit dem Tigon die weltweit erste Baumaschine, die je nach Einsatzart durch Hybridtechnik mit Dieselmotor, ergänzender Powerboost-Leistung oder rein elektrisch, also leise und umweltfreundlich, angetrieben wird. Foto: Huddig
Durch das hydraulische Hybridsystem mit zwei Hochdruckspeichern gibt es beim Schwenkwerk des Cat 336F XE keine elektrischen Speicher und E-Motoren, sondern einen mit mehr als 300 Patenten geschützten hydraulischen Hybridantrieb. Foto: Caterpillar
Der neue, serienmäßige XPower-Fahrantrieb größerer Liebherr-Radlader vereint den für Ladespiele optimalen hydrostatischen Antrieb mit mechanischem Antrieb, dessen Vorteile sich besonders bei langen Distanzen und Bergfahrten auswirken. Foto: Liebherr
Der Hybridradlader Hitachi ZW220HYB-5 enthält Technologien aus dem japanischen Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen und den diesel-elektrischen Muldenkippern, die eigens für den Hybridantrieb weiterentwickelt wurde. Foto: Hitachi

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