Fortlaufende Probleme

Politiker wollen Neustart für Hauptstadtflughafen

BERLIN (dpa). - Angesichts der fortlaufenden Probleme beim Hauptstadtflughafen BER schlägt die Brandenburger CDU einen Neubau als Lösung vor. "Wenn wir wirklich nicht weiterkommen, muss man das Gebäude entweder entkernen – das heißt: den Beton stehen lassen und innen alles neu machen – oder man baut wirklich neu", sagte der Bundestagsabgeordnete Jens Koeppen der in Berlin erscheinenden "B. Z.". Der Neubau sollte dann gleich größer sein und den aktuellen Vorschriften entsprechen, meinte der uckermärkische Politiker. Die Berliner Grünen-Bundestagsabgeordnete Renate Künast schloss sich an. "Wir wollen sehen, ob es nicht vielleicht am Ende günstiger ist, nebenan ein neues Gebäude zu errichten", sagte sie der Zeitung. "Das Projekt BER ist final gescheitert", erklärte Martin Delius, Vorsitzender des Berliner Flughafen-Untersuchungsausschusses dem Nachrichtenmagazin "Focus". Er plädierte dafür, die Flughafengesellschaft in eine Betreiber- und Projektgesellschaft aufzuspalten.

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