Hochhauspreis geht an Dänen

Frankfurt/Main (dpa). – Ein in Manhattan errichtetes 140 m hohes Gebäude eines dänischen Architekten hat den Internationalen Hochhauspreis 2016 gewonnen. Mit seiner innovativen geometrischen Fassade setzte sich das Wohnhochhaus (Via 57 West) im Finale gegen vier weitere Gebäude aus New York und Singapur durch. Dies teilte die Jury in Frankfurt mit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis wird alle zwei Jahre von der Stadt Frankfurt, der Deka-Bank und dem Deutschen Architekturmuseum vergeben. Unter den 30 nominierten Gebäuden aus 14 Ländern war mit dem neuen Frankfurter Doppelturm der Europäischen Zentralbank (EZB) nur ein Gebäude aus Deutschland vertreten. Insgesamt wurden mehr als 1500 neue Gebäude, rd. die Hälfte da, im Wettbewerb gesichtet.

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