Infrastruktur

Intakte Straßen

Berlin (dpa). – Die neue Berliner Landesregierung muss nach Ansicht der Wirtschaft mehr für den Straßenbau tun als bisher geplant. Die Verkehrsverbindungen ins Umland seien für die Koalition aus SPD, Linken und Grünen "ein völlig unterbelichtetes Thema", kritisierte der Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB), Christian Amsinck, in Berlin. Im Koalitionsvertrag spiele "die klassische Infrastruktur eine untergeordnete Rolle". Die an Einwohnern weiter zunehmende Stadt könne sich das nicht leisten. Besonders der Wirtschaftsverkehr sei auf intakte Straßen und Brücken angewiesen, sagte Amsinck. Die Straßen von Spandau Richtung Innenstadt und die Zubringer von Süden seien "am Rande dessen, was noch geht". Es müsse vermieden werden, dass der Verkehr dort zusammenbricht.

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