"Jeder Zentimeter zählt"

Neue Drahtanker erweitern zulässigen Schalenabstand

Bever Ausstattung & Zubehör
Drahtanker in zweischaligem Mauerwerk. Abb.: Bever

Kirchhundem (ABZ). – Mit ständig steigenden Anforderungen an den Wärmeschutz und den daraus resultierenden stärkeren Dämmstoffdicken werden auch die benötigten Schalenabstände immer größer. Dieser Problematik hat sich die Firma Bever mit Sitz in Kirchhundem im südlichen Sauerland nach eigenen Angaben erfolgreich angenommen.Getreu dem Motto "Jeder Zentimeter zählt" erreichen die neuen Drahtanker der Typen Well-L, PB-10, ZV-Welle und PU-Welle mit 4 mm Drahtstärke einen zugelassenen Schalenabstand von 250 mm und erweitern die alten zugelassenen Abstände von 200 mm um beachtliche 50 mm bei einer ebenfalls neuen maximalen Gebäudehöhe von 25 m. Aufwendige Neuberechnungen, langwierige Sonderzulassungsverfahren und der damit verbundene Zeit- und Kostenaufwand entfallen durch die neue Zulassung, heißt es von Unternehmensseite. Sowohl im Objektbereich als auch bei Ein- und Mehrfamilienhäusern sorge diese Neuerung für Planungssicherheit bei Architekten, Statikern, Bauunternehmen und Fachhändlern, heißt es weiter. An der bewährten Wellenform der Ankerenden ändere sich durch die neue Zulassung nichts.Auf der Messe ist das Unternehmen in Halle 21.a an Stand 135 vertreten.

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