Kanalsanierung
Software unterstützt bei Verwaltung und Planung
HALLE/SAALE (ABZ). - Rund ein Fünftel aller abwassertechnischen Anlagen in Deutschland sind schadhaft. Die Softwarelösungen von aRES sollen sowohl dabei helfen, den Überblick zu behalten, als auch Schritt für Schritt ökonomische Sanierungsstrategien zu entwickeln.aRES Datensysteme aus Halle stellt eine breite Palette von Tiefbaulösungen für unterschiedliche CAD-Plattformen bereit. Neben den Lösungen für die Planung von Ab- und Trinkwasserleitungen gibt es von aRES auch Lösungen für die Verwaltung und Instandhaltung.Der Kanalkataster etwa bietet ein Überblicks-Tool und Dokumentationswerkzeug in einem. Bspw. können hier auch die Ergebnisse von TV-Untersuchungen inklusive Befahrungsvideos festgehalten und unter anderem nach DIN EN 13508-2 bewertet werden. In vielen deutschen Ingenieurbüros, so die Erfahrung der Softwareentwickler, werden sowohl die Bewertung von Schäden als auch die anschließende Kosteneinschätzung für verschiedene Verfahren zur Beseitigung der Schäden per Hand in einem Tabellenkalkulationsprogramm eingegeben. Diese Herangehensweise aus Sicht der Experten von aRES fehleranfällig, zeitaufwändig und damit kostenintensiv. Vor allem aber habe man im Ergebnis einer Kalkulation bzw. Kostengegenüberstellung keinerlei intelligenten Bezug mehr zu den eigentlichen Daten der Inspektion.Mit der Kanalsanierung von aRES Datensysteme soll diese altbackene und ineffiziente Herangehensweise der Vergangenheit angehören. Die Sanierungslösungen von aRES bieten dem Hersteller zufolge nicht nur die Vorteile der Durchgängigkeit und Praxisnähe, sondern würden sich auch in der Handhabung als denkbar einfach erweisen.
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