Kompaktes Transportgerät

Vom wahrscheinlich treuesten Geda-Fan

GEDA GmbH Arbeitsbühnen und Aufzüge
Das Gespräch mit Gyula Varga (im Bild) führte Tibor Laszlo von Con Fuoco Ungarn. Geda und Con Fuoco wünschen ihm weiter Freude beim Einsatz des Lifts. Foto: Con Fuoco

Asbach (ABZ). – Mit 82 Jahren ist Gyula Varga noch immer als Dachdecker tätig. Auf seinen Lift der Geda-Dechentreiter GmbH möchte er dabei nie verzichten. "Wer rastet, der rostet" – so lautet auch das Lebensmotto des Dachdeckers aus Ungarn. Gyula Varga ist vermutlich der älteste Nutzer des Geda-Lifts und möglicherweise der größte Fan des Bestsellers vom Hersteller mit Sitz in Asbach-Bäumenheim. Im Jahr 2014 hat der Dachdecker nach Firmenangaben Kontakt zur ungarischen Firma Con Fuoco aufgenommen, um einen Geda Lift 250 Comfort zu bestellen. Seither könne sich Varga "seinen Lift" nicht mehr aus dem Arbeitsalltag wegdenken. Dies sei Grund für Con Fuoco – seit vielen Jahren Partner von Geda in Ungarn – gewesen, dem Fan auf einer Baustelle einen Besuch abzustatten. Dabei sei herausgekommen, dass Varga vor 65 Jahren begonnen hat, als Dachdecker zu arbeiten. Statt sich zügig als rüstiger Rentner in den Ruhestand zu begeben, habe er vor, noch ein paar Jahre in seinem Beruf beschäftigt zu bleiben.

Auf die Frage, warum er sich entschlossen hat, diesen Lift zu kaufen, antwortet Varga: "Ich wollte meinen eigenen Geda-Lift haben, da ich mir früher immer den Lift meines Schwiegersohns ausleihen musste. Aber jetzt habe ich meinen eigenen und kann ihn nutzen, wann immer ich will." Der Lift funktioniere sehr gut und es habe noch nie Probleme damit gegeben. "Die Arbeit ist so viel leichter und schneller mit dem Aufzug, ich muss nur die Knöpfe drücken", zeigt sich Varga überzeugt davon, dass die Anschaffung gelohnt hat. Er würde den Lift Dachdeckern empfehlen, halte das Gerät aber auch für andere Arbeiten am Bau für geeignet, denn diese Aufzüge seien multifunktionale Werkzeuge.

Mit über 70.000 verkauften Geräten ist der Geda Lift Unternehmensinformationen zufolge seit vielen Jahren ein fester Begriff im Bauhandwerk. Die Erfolgsgeschichte habe im Jahr 1975 begonnen, als der erste Lift seinen Dienst antrat. Durch einen zügigen Aufbau ohne Werkzeug, das stufenlos einstellbare Knickstück und den geringen Platzbedarf sei der Lift zum Einsatzhelfer am Bau geworden. Nahezu alle Materialien lassen sich dank speziellem Zubehör auf das Dach und in den Bau transportieren. Ob Maurer, Innenausbauer, Dachdecker, Fliesen- oder Bodenleger – der Lift biete das Lastaufnahmemittel für jedes Baumaterial und jeden Einsatzzweck. Speziell für die Verwendung im Dachdeckerhandwerk sei die Ziegelpritsche mit einem nach oben zu öffnenden Gitter konstruiert worden. Somit können die Ziegel zügig und sicher an ihren Bestimmungsort gelangen. Auf dem Dach angekommen erleichtere der Dachziegelverteiler die Arbeit in luftiger Höhe. Dieser werde auf dem Dach eingehängt und könne mit dem Material verschoben werden.

Kunden können – je nach Baustellengegebenheit und gewünschtem Einsatzzweck – aus drei verschiedenen Lift-Varianten mit Hubgeschwindigkeiten von bis zu 38 m/min wählen. Ein Wechselstrom-Anschluss reiche aus, um Material bis zu 250 kg zu befördern.

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