Mehrwegestapler FluX übertrifft alle Erwartungen

Fernwartung für Universaltalent

Hubtex Fördern, Heben, Lagern
Informationen wie die Betriebsstunden des Fahrzeugs, der Ladezustand der Batterie sowie Fehlercodes aus der zentralen Fahrzeugsteuerung werden von der Software ausgewertet und in die Cloud übertragen. Foto: Hubtex

Fulda (ABZ). – Der neue Mehrwege-Gegengewichtsstapler FluX von Hubtex ist bei Kunden beliebt: Die Anfragen für das Flurförderzeug zum Transport langer und sperriger Lasten liegen weit über den erwarteten Zahlen. Der platzsparende Elektro-Mehrwegestapler ist im Herbst 2016 am Markt gestartet und kombiniert die Vorteile eines Front- mit denen eines Seitenstaplers. Wie alle Fahrzeuge von Hubtex kann der FluX optional mit zahlreichen Assistenzsystemen ausgestattet werden. Dazu zählt seit neuestem auch eine Fernwartungssoftware, die den Wartungszustand der Geräte überwacht. Diese Predictive-Maintenance-Lösung sorgt für maximale Maschinenverfügbarkeit, minimiert Produktionsausfälle und bereitet den FluX auf seinen Einsatz im automatisierten Umfeld von Industrie 4.0 vor.

Zuverlässig bewältigt der Elektro-Mehrwege-Seitenstapler FluX den Transport von sperrigen oder langen Lasten in engen Gassen. Die permanente Allradlenkung stellt zudem besonders kleine Wenderadien in alle Fahrtrichtungen sicher, sodass der Stapler schnell und ohne Zwischenstopp die Richtung von Längs- in Querfahrt ändern kann. Aufgrund der kompakten Rahmenlänge ist der FluX in Querfahrt darüber hinaus auch als klassischer Frontstapler zum Handling von Paletten einsetzbar. Das Flurförderzeug ist sowohl für den Innen- als auch für den Außeneinsatz gerüstet.

Damit das Universaltalent seine Aufgaben jederzeit erfüllen kann, wird der Zustand des Staplers permanent überwacht. Die neue Fernwartungssoftware informiert die Servicetechniker von Hubtex in Echtzeit über den Wartungszustand der Maschinen. Der Hersteller von Mehrwege-Seitenstaplern bietet Kunden damit präventiv zum richtigen Zeitpunkt Wartungen an und minimiert kostenintensive Produktionsausfälle. Die Fernwartung läuft über ein Machine-to-Machine(M2M)-Gateway, das einen automatisierten Datenaustausch zwischen Fahrzeug und einer Cloud ermöglicht.

Informationen wie die Betriebsstunden des Fahrzeugs, der Ladezustand der Batterie sowie Fehlercodes aus der zentralen Fahrzeugsteuerung werden von der Software ausgewertet und in die Cloud übertragen. Durch das Auslesen haben die Servicetechniker von Hubtex im Bedarfsfall bereits die wichtigsten Geräteinformationen vorliegen und zusätzliche Einsätze zur Diagnose vor Ort werden reduziert. Die Integration der Fernwartungssoftware in alle Fahrzeuge ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu intelligenten Anlagen, die im Internet of Things mit der gesamten Wertschöpfungskette vernetzt arbeiten.

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