Millionenprojekt für Stauumfahrung in Mitteldeutschland

Halle (ABZ). – Mit einem Millionenprojekt sollen die Verkehrsströme auf den Autobahnen in Sachsen-Anhalt und Thüringen ab 2017 besser gesteuert werden. Ziel ist, den Autofahrern bei Havarien und Unfällen frühzeitig Alternativrouten anzubieten, um längere Staus und Wartezeiten zu vermeiden. Dazu werden an den Autobahnkreuzen Erfurt und Rippachtal je vier Schilderbrücken errichtet, auf denen entsprechende Hinweise erscheinen. “Die Arbeiten starten noch in diesem Jahr, ab 2017 soll das neue System einsatzbereit sein”, sagte Rainer Schmidt, Experte für Verkehrsleitsysteme der Landesstraßenbaubehörde in Sachsen-Anhalt, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Die Kosten von 4,5 Mio. Euro trägt der Bund.

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