"Nachhaltigkeit"

Betonfertigteile punkten bei ökologischen Forderungen

NEUWIED (ABZ). - Marktdominierende Handelsketten rüsten auch bei Umweltthemen mit dem Begriff der "Nachhaltigkeit" auf und fordern dies auch von den Zulieferern. Thermodur punktet mit seinen (Leicht-)Betonfertigteilen bei bauphysikalischen sowie baukonstruktiven Anforderungen und ökologischen Forderungen. Dies zeigen auch die Werte die in der EPD festgehalten sind. Die Ermittlung der Umweltwirkungen im Rahmen einer Umweltproduktdeklaration (EPD – Environmental Product Declaration) spielt eine wichtige Rolle im gesamten Bewertungsprozess des nachhaltigen Bauens. Grundlage jeder EPD ist eine Ökobilanz über den betrachteten Lebenszyklus, die die Auswirkungen der Bauprodukte auf die Umwelt ohne Bewertung darstellt. Die seit Februar 2011 in Europa eingeführte europäische Bauprodukten-verordnung, der "Leitfaden Nachhaltiges Bauen" des Bundesbauministeriums sowie die Gebäudezertifizierungen BNB und DGNB fordern Kennwerte und Nachweise für die Umweltwirkungen von Bauprodukten. Diese werden durch eine Ökobilanz ermittelt und in einer EPD beschrieben. Somit war die Aufnahme von Thermodur als DGNB-Mietglied nur noch reine Formsache.

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