Neue Filterlösung für Wasserstrahlschneidanlagen

Anfallendes Abwasser kann problemlos abgeleitet werden

Woma Wassertechnologie Kleingeräte und Werkzeuge
Mithilfe der WTA Eco von Woma lassen sich auch feinste Öltröpfchen und Schwebstoffe vor dem Einleiten in die Kanalisation herausfiltern. Foto: Woma

DUISBURG (ABZ). - Woma bietet mit der neuen Einleiteranlage WTA Eco Betreibern von Wasserstrahlschneidanlagen jetzt erstmals die Möglichkeit, das anfallende Abwasser dank eines Flockungsmittels umweltgerecht und vorschriftsmäßig in die Kanalisation zu leiten. Die WTA Eco kann jederzeit problemlos in bestehende Filteranlagen eingebaut werden.

Beim Wasserstrahlschneiden von Metall, Stein oder Kunststoff fallen in dem Abwasser Fest- und Schwebstoffe sowie für den Schneidvorgang zugesetztes Öl an. Die Feststoffe lassen sich mit einer Absauganlage oder anderen Techniken einfach entfernen. Das in einer Emulsion mit dem Wasser gelöste Öl und die Schwebstoffe konnten bislang nicht herausgefiltert werden. Das Abwasser entsprach daher in vielen Fällen nicht den Grenzwerten des Wasserhaushaltsgesetzes. Mithilfe der WTA Eco von Woma lassen sich jetzt auch feine Schmutz- und Schwebstoffanteile vor dem Einleiten in die Kanalisation entfernen.

Die Anlage wird nach der Absaugvorrichtung und dem Absetzbecken installiert, die nur die Feststoffe aus dem Wasser filtern. Die WTA Eco setzt ein Flockungsmittel zu, das Schwebstoffreste und auch kleinste Öltröpfchen bindet. So bleiben diese restlos in dem nachgeschalteten Sandfilter der Anlage hängen.

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