Neue Partner gesucht

Hyundai verdichtet Händlernetz

Hyundai Baumaschinenhandel und -vermietung

Geel/Belgien (ABZ). – Der südkoreanische Werft- und Maschinenbaukonzern mit seiner Baumaschinensparte Hyundai Heavy Industries Europe (HHIE) hat sich auf dem anspruchsvollen deutschen Markt sehr gut etablieren können. Das Händlernetz besteht aus mehreren großen etablierten Händlern, die seit vielen Jahren erfahrene Vertrags- und Servicepartner sind. HHIE-Gesamtvertriebsleiter Baumaschinen Deutschland, Frank Frickenstein, ist froh, mit etablierten Partnern wie

  • B.AU maschinenservice Erles & Autenheimer GmbH, Nieder-Olm;
  • Eberle & Hald Handel und Dienstleistungen GmbH, Metzingen;
  • Engelhardt Baumaschinen GmbH, Dinkelsbühl;
  • Fischer u Schweiger GmbH, Zusmarshausen;
  • Hyundai Baumaschinen Nord GmbH, Bad Bentheim;
  • Industrie- und Baumaschinen GmbH, Röthenbach;
  • Tecklenborg Baumaschinen GmbH, Leisnig;
  • Wienäber GmbH & Co. Baumaschinen GmbH, Wesenberg;
  • Wortmann Baumaschinen GmbH, Saarwellingen

teilweise über viele Jahre erfolgreich kooperieren zu können. Er betont: "Die Zusammenarbeit mit Hyundai ist für unsere Handelspartner eine große Chance, denn Produkte, Service, Ersatzteilverfügbarkeit und Back-Up durch den Konzern sind hervorragend. Unsere Handelspartner investieren deshalb kräftig in Gebäude und Manpower".

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Hyundai Baumaschinenhandel und -vermietung
Frank Frickenstein leitet den Gesamtvertrieb Baumaschinen von Hyundai Heavy Industries in Deutschland und ist Ansprechpartner für neue Händler. Foto: HHIE

So hat Wienäber Baumaschinen in Wesenberg/Reinfeld in 2015 eine neue Firmenzentrale bei Lübeck bezogen und baut seinen Stützpunkt Meinersen nahe Hannover aus. HBN in Bad Bentheim hat einen zweiten Werkstattkomplex für Umbauten und Reparaturen an Großgeräten eingeweiht. Engelhardt Baumaschinen in Dinkelsbühl wird Anfang Juni 2016 seine neue Firmenzentrale einweihen. Hyundai Baumaschinen Nord plant in 2016 eine Niederlassung im Ruhrgebiet zu eröffnen. Die Fullline-Partner von Hyundai können eine topaktuelle Range an Radladern und Mobil-/Kettenbaggern, sämtlich mit Tier 4 final-Motoren, neuem Design, ergonomischen Kabinen und perfekter Steuerung anbieten. In den stückzahlstarken Segmenten ist Hyundai ein bestens aufgestellter Anbieter.Frank Frickenstein zu den derzeit noch zu vergebenden Regionen: "In Hessen, Thüringen, Unterfranken, östliches Bayern, westliches Rheinland-Pfalz, östliches Nordrhein-Westfalen sind noch Händlergebiete frei und sollen kurzfristig besetzt werden. Für Baden-Württemberg können wir noch den Vertrieb von Minibaggern und Mobilbaggern anbieten – ein sehr starkes Gebiet mit erheblichen Perspektiven."HHIE hat ein breit gefächertes Baumaschinenprogramm mit den Schwerpunkten

  • Mobil-, Kettenbagger bis 120 t Einsatzgewicht, Radlader bis 6,5 m3 Schaufelvolumen und
  • Mini-/Midibagger in Mobil- und Kettenausführung bis 8 t.

Teilweise werden die beiden Programmschwerpunkte über existierende Handelsstrukturen vertrieben. In einigen Gebieten werden aber besonders für das Minibagger-Segment zusätzliche Händler gesucht."Wir sind also in der glücklichen Lage, potentiellen Händlern nicht nur sehr gute und stückzahlstarke Produktsegmente anbieten zu können", betont Frickenstein, "sondern wir können uns auch nach den jeweiligen Schwerpunkten und Kundengruppen der Händler richten. Wer Minibagger im Tief- und GaLa-Bau verkauft und sich da mit Hyundai verstärken möchte, ist ebenso gerne gesehen, wie Fullliner, die das komplette Programm vertreiben wollen".Ein wichtiger Marktmittler sind Mietparks für Minibagger. Hier hat Hyundai ein umfangreiches Programm entwickelt, um aus Mietpartnern im zweiten Step mittelfristig kompetente Handelspartner zu entwickeln – dieses Programm hat schon mehrfach sehr überzeugende Früchte getragen – so etwa im Großraum Mainz mit Partner B.AU.Im September 2015 hat Hyundai Heavy Industries in Tessenderlo in Belgien auf einem 81.000 m² großen Grundstück mit dem Bau einer 30 Mio. Euro teuren Europa-Headquarter begonnen, das Ende 2016 schrittweise in Betrieb genommen werden soll.Der zu errichtende Gebäudekomplex besteht aus einem neuen dreistöckigen 5400-m²-Verwaltungsgebäude, einem 13.000-m²-Lagerhaus, einer europäischen Schulungseinrichtung, einer Veranstaltungshalle und einem Ausstellungsraum.Dazu HHIE-Europachef J. C. Jung: "Ein ausgezeichneter Schritt nach vorn für unsere europäische Division. Auf den 81.000 m² Neuland können wir die Kapazität unserer Maschinenteileversorgung verdoppeln, Kunden und Besucher willkommen heißen und die kaufmännische und technische Schulung unseres Händlernetzes intensivieren. Der Komplex ist ideal an der E313 gelegen und verkehrstechnisch gut angebunden. HHIE ist ein dynamisches und wachsendes Unternehmen, und die Investition wird zusätzliche Arbeitsplätze in der Region schaffen".

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