NordBau

Wichtiges Forum für Kommunaltechnik

Kommunaltechnik
Kommunaltechnik
Ob in Theorie oder Praxis – die Messe NordBau ist auch ein wichtiges Forum für die Kommunaltechnik in Norddeutschland. Foto: Holstenhallen Neumünster

NEUMÜNSTER (ABZ). - Mit einer breiten Palette von Maschinen und Geräten für Kommunen, Städte und Gemeinden wartet in diesem Jahr die NordBau (9. bis 13. September) in Neumünster auf. Außerdem zeigen die Aussteller in diesem Bereich ein umfassendes Angebot von Dienstleistungen und Service für den GaLaBau.

Auf der norddeutschen Kompaktmesse des Bauens wird zudem das "Praxisforum der Kommunal- und Umwelttechnik" angeboten. Zu den Fachvorträgen laden der Schleswig-Holsteinische Gemeindetag zusammen mit dem Lohnunternehmerverband und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein gemeinsam ein.

Dabei wird unter anderem das Thema "Qualität schlägt oft billig" diskutiert. So soll vermittelt werden, dass dadurch nicht nur der Gemeindehaushalt entlastet werden kann, sondern auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter gefördert wird.

Dieses Seminar zeigt erstmalig Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen der kommunalen Aufgaben, welche, über mehrere Jahre hinweg betrachtet, sich als kostengünstiger erweisen als die billigste Variante oder das billigste Angebot.

Dass die NordBau sich mittlerweile zu einer Ideenbörse für den professionellen Maschineneinsatz entwickelt hat, wird auf dem Freigelände vor den Holstenhallen demonstriert. Fachleute aus Kommunen sowie Beschäftigte der "grünen Branche" können dort ihr Wissen über Vielfalt und Qualität beim Einsatz moderner Technik erweitern.

Auch hier gilt: Die billigste Variante ist nicht immer die günstigste. Kommunaltraktoren, Kehrmaschinen, Mähmaschinen, Bodenfräsen oder Häckslern bis hin zu Salzstreuern richtig und effektiv einzusetzen, das erfahren die Besucher an den Messeständen. Auch im 60. Messejahr gilt: Die NordBau war und ist wie jedes Jahr – ob in Theorie oder Praxis – ein wichtiges Forum für Kommunaltechnik in Norddeutschland.

Mit einem Ansturm junger Leute auf die Ausbildungsbörse "nordjobBau" rechnen die Veranstalter auch in diesem Jahr wieder. Erwartet werden auf dem Messegelände mehr als 1400 Mädchen und Jungen. Sie kommen aus Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Schleswig-Holstein und dem nördlichen Niedersachsen. Viele von ihnen haben bereits feste Termine mit Ausstellern vereinbart. Doch nicht nur ihr Wissensdurst soll gestillt werden. Neben zahlreichen Sonderaktionen und praktischen Vorführungen zum Thema "Faszination Bauberufe" bekommen sie auch die Gewissheit mit auf den Weg, dass die Perspektiven in der Baubranche ausgezeichnet sind. Den angehenden Azubis und Studenten wird eine bunte Vielfalt an Ausbildungsmöglichkeiten – vom Tiefbauer bis zum Zimmerer, vom Bauzeichner bis zum Technischen Systemplaner – geboten. Und noch wichtiger: Die Fachleute zeigen den Jugendlichen Perspektiven auf. So ist mittlerweile über den Handwerks-Meisterbrief der Weg in ein Studium keine Utopie mehr.

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