Nutria

Aufruhr an der Elbe. Pelzige Problemtiere beschäftigen aktuell den Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Dort wird derzeit vor der zersetzenden Gefahr des lokalen Nutriabestandes gewarnt. Klein, braun bepelzt und mit ihren markanten vorderen Schneidezähnen sehen die an Biber erinnernden Wassersportler eigentlich ganz possierlich aus. Anders als ihre Artgenossen, beteilige sich die gemeine Biberratte jedoch nicht durch etwaigen Dammbau konstruktiv am Hochwasserschutz in den Gefahrengebieten, sondern unterhöhle mit Vorliebe Deiche, Uferböschungen und wichtige Verkehrswege an der Elbe und ihren Nebenflüssen. Grund genug für die Behördenvertreter, Teile der lokalen Nutriapopulation zum kontrollierten Abschuss freizugeben. Ob da der Naturschutz mitspielt, steht auf einem anderen Blatt. Etwas weiter östlich hatte man das Problem bereits viel früher erkannt. Jene Lösung, die auch meine Großmutter der Familie einmal mit verschmitztem Grinsen servierte, kann ich persönlich allerdings nicht weiter empfehlen. ba

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