Ökologisches Bauen mit Holz

Wandsysteme leim- und metallfrei

Baustoffe
Chiemgauer Holzhäuser können durch ihren Massivholz- oder Blockhaus-Wandaufbau auch ohne Dampfsperren, Dampfbremsen, Klebstoffgebundener Wandbeplankungen oder Folien vollkommen diffusionsoffen gebaut werden. Foto: Chiemgauer Holzhaus

Traunstein (ABZ). – Gesundes und ökologisches Bauen mit Holz ist das, wofür Chiemgauer Holzhaus steht. Die gebauten Häuser sind nach Unternehmensangaben im Hinblick auf Ressourcen und Energie hoch effizient. Mit der Naturwand- und Blockbauweise kann man ökologisch bauen und garantiert die besten energetischen Eigenschaften für die Häuser. Holz ist gut wärmedämmend, frei von Schadstoffen, wächst als Rohstoff nach und kann umweltschonend entsorgt werden. Die Wandsysteme von Chiemgauer Holzhaus sind leim- und metallfrei. Die oft umweltschädliche Produktion einerseits und der Eintrag von Bauchemie in den Wohnraum andererseits findet bei Chiemgauer Holzhaus nicht statt. Sofern nicht vermeidbar, werden adhäsive Verbindungen nur verwendet, wenn aus statischen oder konstruktiven Gründen keine Alternativen möglich sind.

Die Massivholzwände von Chiemgauer Holzhaus weisen einen hohen Wärmeschutz und eine langsame Auskühldauer der Baukörper im Winter sowie einen hohen sommerlichen Hitzeschutz auf. Die Durchwärmung (Wärmeeintrag von außen im Sommer) oder die Durchkühlung (Wärmeverlust von innen im Winter) findet bei Wandsystemen von Chiemgauer Holzhaus aufgrund der massiven Struktur nur sehr langsam statt. Es ergeben sich minimale Energiekosten und ein behagliches Raumklima – warm im Winter und kühl im Sommer, heißt es von Unternehmensseite. Dabei sind Chiemgauer Holzhäuser Vergleichsgebäuden in traditioneller Bauweise in einigen Punkten überlegen. So zeigen etwa neueste Tests, dass herkömmliche Polystyrol-Dämmstoffe im Brandfall als enormer Brandbeschleuniger wirken können. Darüber hinaus entsteht hinter diesen Dämmungen häufig Schimmel oder es findet Algenbildung auf den Fassaden statt. Die Wandsysteme vom Chiemgauer Holzhaus weisen deutlich bessere Brandsicherheitswerte auf.

Chiemgauer Holzhäuser können durch ihren Massivholz- oder Blockhaus-Wandaufbau auch ohne Dampfsperren, Dampfbremsen, Klebstoffgebundener Wandbeplankungen oder Folien vollkommen diffusionsoffen gebaut werden. Statt Folien- oder Kleberhülle heißt es: langlebige, gesunde und atmende Wände ohne Schimmel- und Algenbildung.

Durch die zum Wachstum des Baumaterials notwendige Photosynthese wird Kohlendioxid aus der Atmosphäre entnommen und für die Bildung der Biomasse Holz verwendet. Oft wird fälschlicherweise davon ausgegangen, dass die Bäume CO2 speichern, was jedoch nicht stimmt. Der Baum ist lediglich ein langfristiger Kohlenstoff(C)-speicher. Die Sauerstoffkomponente (O2)des CO2-Moleküls wird wieder an die Umwelt abgegeben. Durch die Produktion von 1 t Fichtenholz können der Umwelt ca. 1,835 t CO2 entzogen und dabei gleichzeitig wertvoller Sauerstoff produziert werden.

Auch die Wandsysteme von Chiemgauer Holzhaus fügen sich in das Konzept "ökologisch bauen" ein. Sie bestehen aus unverleimten Holzbauteilen ohne Metallverbindungen. Die Rohstoffproduktion erfolgt in unserer Heimat – insbesondere dem Salzburger Land. Die Waldflächen, aus denen der Rohstoff für Chiemgauer Holzhäuser entnommen wird, werden nach dem Einschlag wieder aufgeforstet, so dass der Rohstoffzyklus nachhaltig ist und immer wieder von neuem beginnt.

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