Schmitz Cargobull

100.000. Fahrzeug aus Gotha'er Werk übergeben

GOTHA (ABZ). - Großes Highlight anlässlich der Kippertage im Werk Gotha der Schmitz Cargobull AG: Das 100000. Fahrzeug aus dem Werk Gotha wurde mit einer Laudatio an den Inhaber Paul Schuster des Entsorgungs-fachbetriebes Schuster KG ausgeliefert. Das Fahrzeug, – ein S.KI Sattelkipper mit robuster 8,2 m langer Stahlrundmulde –, strahlte im tiefblauen Design mit dem nicht zu übersehenden Logo der Schuster KG. Der Geschäftsführer der Schmitz Cargobull Gotha GmbH, Reinhard Eberle, sowie der Vertriebsleiter Deutschland und Region Westeuropa Frank Reppenhagen ließen es sich nicht nehmen, dem neuen Besitzer persönlich das Fahrzeug zu übergeben und anschließend das Werk vorzustellen. Über 70 Sattelkipper aus der Produktion in Gotha sorgen mittlerweile in dem zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb Schuster KG für einen einwandfreien Transport von Schüttgütern, wie z. B. Erdaushub, Bahnschotter, groben Steinkörnungen, Bauschutt oder Schwarz-decken. Diese Materialien werden fachgerecht aufbereitet, recycelt und einer Wiederverwendung bzw. einer Entsorgung zugeführt. "Im oftmals sehr rauen Alltag ist die robuste Mulde aus Stahl deutlich verschleißfester und dieses ist für uns ein wichtiges Entscheidungskriterium. In Kombination mit dem gewichtsoptimierten Chassis sind die Schmitz Cargobull Fahrzeuge aus Gotha auch ökonomisch die erste Wahl. Daher haben wir noch weitere sieben Fahrzeuge geordert", erklärte Paul Schuster. Seit der Übernahme im Jahr 1997 durch die Schmitz Cargobull AG ist das Werk Gotha das Kompetenz-Zentrum für Schüttgüter und Sonderfahrzeuge. Mit den hier hergestellten Sattelkippern eroberte das Unternehmen die europäischen Märkte und ist in diesem Schwerlast-Segment der Schüttgüter mit deutlichem Abstand die Nummer 1. Reinhard Eberle betonte die Innovationskraft und die Kundenorientierung: "Wir können für alle wichtigen Transportgüter, – von Leichtgut bis Heavy Duty -, kundenindividuelle Sattelkipper-Lösungen aus dem Modul-Baukasten anbieten." Hinzu kommen neue richtungsweisende Technologien, wie z. B. eine Fernbedienung der Fahrzeugfunktionen per App auf dem Smartphone, die speziell für Sattelkippfahrzeuge entwickelt und bis zur Serienreife zur IAA 2014 getrieben wurde. Diese Neuheit, die auf der IAA 2014 mit dem Trailer-Innovationspreis ausgezeichnet wurde, stieß beim Fachpublikum sofort auf starkes Interesse und eine entsprechende Nachfrage."Da bereits seit 1898 am Standort Gotha Fahrzeugbau betrieben wird, ist quasi das Fachwissen und der hohe Anspruch an die Qualität und die Nachhaltigkeit in der Konstruktion als auch in der Fertigung, den Mitarbeitern auch heute noch in die Wiege gelegt", so Eberle in seiner Laudatio. Die Mitarbeiter des Werkes Gotha präsentierten anlässlich der Kippertage 2015 den eingeladenen Branchen-Experten aus ganz Europa die aktuellen Neuheiten bei den Fahrzeugen und Dienstleistungen. In den anschließenden Gesprächsrunden wurde gefachsimpelt und neue Ansätze konstruktiv diskutiert. Diese regelmäßig stattfindenden Dialoge im Werk Gotha werden jährlich von mehr als 1000 Kunden und den Mitarbeitern genutzt, um praxisgerechte und wegweisende Lösungen zu erhalten."Der Dialog, welchen wir hier vor Ort mit den Kunden führen, ist ein wichtiger Bestandteil des gemeinsamen Erfolgsrezeptes. Unsere Kunden wollen zuverlässige Fahrzeuge sowie auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Dienstleistungen. Wir wollen zufriedene Kunden die uns vertrauen und die immer wieder auf unsere Transportlösungen zurückgreifen", ergänzte Frank Reppenhagen.

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