Senatorin

Fertighäuser nicht nur für Flüchtlinge

Berlin (dpa). – In die für Flüchtlinge gebauten Fertighaus-Wohnblöcke sollen nach Ansicht der Berliner Sozialsenatorin Elke Breitenbach möglichst schnell auch andere Berliner einziehen. "Ich wünsche mir, dass die Wohnungen in den Fertighäusern ganz normale Wohnungen werden für alle Menschen, nicht nur für Geflüchtete", sagte die Linke-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur. Ziel müssten interkulturelle und generationsübergreifende Wohnprojekte mit bezahlbarem Wohnraum sein.

Ursprünglich sollten Fertighaus-Wohnblöcke für jeweils mehrere 100 Flüchtlinge an 60 Stellen in der Stadt gebaut werden. Wegen der zurückgegangenen Flüchtlingszahlen sind nach Angaben vom Januar noch 32 der sogenannten modularen Unterkünfte geplant. Zehn baut der Senat, weitere die Wohnungsbaugesellschaften. Das erste Fertighaus wurde Ende Januar bezogen. Viele der Neubauten werden nach einem Sonderbaurecht errichtet. Zu Beginn dürften daher nur Flüchtlinge dort wohnen, erklärte Breitenbach. So schnell wie möglich solle das aber geändert werden.

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