SPD-Vorstand will Neubau anschieben

BERLIN (dpa). - Die Berliner SPD drückt beim Neubau von preisgünstigen Wohnungen aufs Tempo. Der Landesvorstand beschloss ein offenbar millionenschweres Investitionsprogramm für die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften. Zahlen teilte die SPD dazu nicht mit. Nach Informationen der "Berliner Zeitung" soll das Investitionsprogramm 775 Millionen Euro umfassen, von denen 600 Millionen Euro als Kredite geplant seien. 175 Millionen Euro sollen die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften als Eigenkapital beisteuern. Ferner beschloss der Landesvorstand einstimmig die von SPD-Landeschef Jan Stöß und SPD-Fraktionschef Raed Saleh ausgegebene Linie, den Liegenschaftsfonds aufzulösen. So soll auch sichtbar nach außen das Signal der neuen Strategie gegeben werden, landeseigene Grundstücke nicht mehr nur nach Höchstpreis zu verkaufen.

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