Trennung von US-Geschäften

Washington/Heidelberg (dpa). – Der Baustoffkonzern HeidelbergCement muss sich wie erwartet in den USA von Geschäften trennen. Die amerikanische Wettbewerbsbehörde FTC forderte mit Blick auf die Wettbewerbslage in den USA nach der Übernahme von Italcementi unter anderem den Verkauf einer Zementfabrik in Martinsburg und bis zu elf Distributions-Anlagen in sechs anderen US-Bundesstaaten. So werde der Wettbewerb in fünf regionalen Märkten des Landes sichergestellt. Ende Mai hatte die EU-Kommission die deutsch-italienische Baustoff-Übernahme bereits unter Auflagen genehmigt. Die Übernahme hat nach früheren Angaben ein Volumen von 3,7 Mrd. Euro. Die Übernahme soll noch im laufenden Jahr abgeschlossen werden. Mit der Transaktion wollen die Deutschen den Abstand zum Marktführer LafargeHolcim verkürzen.

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