Vollhydraulische Rüttelplatte

Optimaler Lauf in Gräben und Flächen

Ammann Gleisbau
Optimale Verdichtungsleistung bei Echtzeitmessung der Verdichtung bietet die APH 110-95 von Ammann. Foto: Ammann

HENNEF (ABZ). - Die vollhydraulische Rüttelplatte APH 110-95 mit einem Einsatzgewicht von 795 kg zeichnet sich durch ihre hohe Verdichtungsleistung in Kombination mit kompakten Abmessungen aus. Neben Wege-, Straßen- und Gleisbau sind die klassischen Einsatzfelder der Rüttelplatte von Ammann Graben- und Kanalbau, GaLaBau und Fundamentbau. Das Verdichtungskontrollsystem ACE zeigt dabei den Verdichtungsgrad in Echtzeit. Durch die gesteigerte Arbeitsgeschwindigkeit werden auch bei Pflasterarbeiten Herstellerangaben zufolge überdurchschnittliche Flächenleistungen erreicht. In der Praxis bedeutet das, dass die APH 110-95 einer Arbeitsbreite von 95 cm mit einer Leistung von 37 m/min in einer Stunde eine Bodenfläche von 2100 m² perfekt verdichten kann – das entspricht fast der Größe von drei Handballfeldern.

Durch die Echtzeitanzeige und Echtzeitmessung der Verdichtungsleistung wird auf einen Blick sofort klar, wo der Boden bereits optimal verdichtet ist und wo noch ein weiterer Arbeitsgang notwendig ist. Das spart Zeit, Arbeitsaufwand und Kraftstoff und erhöht somit die Produktivität. Der wählbare Automatikbetrieb eignet sich besonders für ungeübte Bediener, da die Verdichtungsleistung der Maschine selbsttätig heruntergeregelt wird und ein optimales Verdichtungsergebnis garantiert ist. Auch der reduzierte Geräuschpegel und eine geringe Hand-Arm-Vibration entlasten den Maschinenbediener, ohne dass es dabei zu einem Leistungsverlust kommt.

Damit auch das Steuern der Maschine leicht von der Hand geht, haben die Ammann-Ingenieure die ergonomische Führungsdeichsel mit Orbitrol-Steuerung für besonders gute Wendigkeit und ermüdungsfreies Arbeiten konzipiert. Dank einer stufenlosen Servo-Steuerung für Vor- und Rücklauf und einer optimierten Bodenplatte lässt sich die Rüttelplatte auch mit geringem Kraftaufwand exakt führen und lenken.

Zusätzlichen Komfort und Bedienersicherheit bringt die optionale Totmannschaltung, die besonders auf engen Baustellen von Kunden gewünscht wird. Elektrische Sensoren im Führungsbügel registrieren das Berühren durch den Bediener und schalten die Hydraulik und damit den Erreger ein – beim Loslassen der Griffe wird die Hydraulik sofort deaktiviert und die Maschine kommt nach wenigen Zentimetern zum Stillstand.

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