Von Produkt überzeugt

Kneidl Baggerbetrieb wechselt zu Hydrema

Geisenfeld (ABZ). – Die Firma M + K Kneidl aus Geisenfeld im oberbayrischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm wurde im Jahr 1936 gegründet vom Großvater der beiden Brüder Max und Kurt und dann von den Eltern in den Jahren 1958 bis 2007 erfolgreich weiter geführt. Seit 2002 betreiben die Brüder das fünf Mann starke Unternehmen ebenso erfolgreich weiter und sind aktiv in den Bereichen Erdbau, Abbruch, Kies- und Sandgruben. Ihr Einsatzbereich liegt im Umkreis von 20 km weshalb bei der Neuinvestition eine Maschine angeschafft werden sollte, die sich entsprechend als Schnellläufer empfiehlt.

Die Firma Fischer & Schweiger aus Zusmarshausen ist ein Handelshaus, das mit Kneidl in langer Verbindung steht. Schon der Vater von Karl-Heinz Fischer hat an Kneidl eine erste Walze verkauft. "Wir betreiben sechs Bagger, vier Lkw, drei Radlader, eine Planierraupe, einen Walzenzug und eine Brecheranlage, bevorzugt von deutschen Herstellern. Eine gute Betreuung ist uns dabei auch sehr wichtig und die Tatsache, dass ein namhafter Lieferant uns viele Jahre nicht mehr besucht, hat uns schon sehr verwundert. Hingegen ist die Betreuung durch das Haus Fischer & Schweiger geprägt durch eine persönliche und vertraute Atmosphäre. Florian Schropp, der zuständige Verkaufsberater aus Zusmarshausen, informierte uns über den Bagger, der aktuell in aller Munde ist und dänisch-deutsche Wurzeln hat. Da in Dänemark die Maschinen überwiegend als Schnellläufer zugelassen sind, erfüllte der Hydrema City-Bagger bereits eine sehr wichtige Eigenschaft. Und so waren wir sehr interessiert und haben den Bagger ausgiebig getestet", so Kurt Kneidl.

Das Fazit, dass die Kneidl-Brüder nach dem Test ziehen konnten, war so eindeutig, dass sie heute stolzer Besitzer eines MX16 sind. Kurt Kneidl bestätigt: "Es ist mit großem Abstand die kompakteste Maschine, wenn man den vorderen und hinteren Schwenkradius berücksichtigt. Und die Tatsache, dass wir mit vielen Lieferanten schon lange über eine Differential-Sperre in der Achse reden und diese bei Hydrema serienmäßig verbaut ist, ist ebenfalls ein überzeugendes Argument." Der Bruder Max ergänzt: "Auch Reichweite und Kraft sind entscheidend gewesen. Und wenn man dann noch sieht, wie kompakt sich die Maschine machen kann, um bei kurz gestelltem Ausleger noch problemlos einen LKW direkt neben dem Bagger zu beladen, und man den Löffel auch dann noch öffnen kann, sind das schon klare Argumente für den Hydrema." Gerd Huber von Hydrema war bei dem ersten Einsatz der Hydrema-Fahrer dabei.

"Wir freuen uns sehr über den Hype, den wir in den letzten Jahren mit der Maschine erzeugen konnten und genießen die Aufmerksamkeit mit dieser besonders effizienten Maschine. Wer kann heute schon eine Maschine mit zahlreichen Alleinstellungsmerkmalen präsentieren. Der Hydrema hebt sich mit so vielen Argumenten von den anderen Baggern ab, so dass wir immer weniger Probleme haben, auch den Mehrpreis zu argumentieren. Wenn man einen Bagger vorstellt, der einfach mehr heben, weiter reichen und feinfühliger arbeiten kann, als so viele andere, dann macht das schon Freude, weil man seinen Kunden einen eminenten Wettbewerbsvorteil bietet. Die größte Kabine am Markt, der stärkste Motor in der Klasse bis 17 t, und die stärkste hydraulische Kraft sind dann noch weitere, und längst nicht alle Argumente."

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