Wacker Neuson

Neuheiten und innovative Lösungen

Wacker Neuson Betontechnologie Kompaktmaschinen
Mit dem EZ53, dem Nachfolger des 50Z3, wird auch ein Zero Tail Bagger präsentiert. Fotos: Wacker Neuson

München (ABZ). – Als Handelsunternehmen und Hersteller kompakter Baumaschinen und -geräte ist Wacker Neuson auch in diesem Jahr wieder auf der NordBau vertreten. An Stand N 115 im Freigelände werden auf 1000 m² viele Neuheiten und innovative Lösungen präsentiert. Kompaktmaschinen, Verdichtungstechnik, Betontechnik oder Baustellentechnik: Mit einem umfangreichen Produktsortiment ist Wacker Neuson bei der diesjährigen NordBau vertreten. "Für unsere Region ist die NordBau ein sehr wichtiger Termin und ein echter Branchentreff", so Stephan Böhler, Leiter der Wacker Neuson Vertriebsregion Nord. "Sie ist für uns eine ideale Gelegenheit, unseren Kunden neue Produkte und Lösungen zu präsentieren und mit ihnen in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen."

Wacker Neuson hat nach eigener Aussage in den vergangenen Jahren eine Vorreiterrolle im Bereich der Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit mit seinen Eco-Produkten eingenommen. Dass sich diese Philosophie nicht nur in der Produktentwicklung zeigt, wird auf der NordBau deutlich: Seit drei Jahren verzichtet Wacker Neuson komplett auf gedrucktes Papier – was aber nicht bedeutet, dass die Besucher auf Informationen verzichten müssen. "Über Tablets haben wir Zugriff auf alle Informationsmaterialen. Produktbroschüren und andere Materialen bekommen unsere Kunden entweder gesammelt auf einem USB-Stick oder per Mail", so Stephan Böhler.

Selbstverständlich dürfen die Produkte der zero emission-Serie auf der Messe nicht fehlen. Zu sehen sein wird der kompakte, elektrisch betriebene Radlader WL20e. Unternehmen, die sich für ihn entscheiden, müssen keine Abstriche hinsichtlich der Leistung machen, können aber gleichzeitig vom Vorteil der Emissionsfreiheit profitieren. Dank der eingesetzten Blei-Säure-Batterie hat der Radlader eine Kipplast von bis zu 1350 kg – und übertrifft damit sogar die Leistungsparameter des dieselbetriebenen Modells. Zwei getrennte Elektromotoren für Fahrantrieb und Arbeitshydraulik sorgen dafür, dass der Energieverbrauch minimiert wird, da die Leistung nur dann abgefordert wird, wenn sie auch wirklich benötigt wird. Ist der Akku vollständig aufgeladen, kann mit dem Radlader ein Arbeitseinsatz von bis zu fünf Stunden erfolgen – genug Zeit für typische Anwendungen wie das Laden und Transportieren von Gütern über kurze Strecken.

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Selbstverständlich dürfen die Produkte der zero emission-Serie auf der Messe nicht fehlen.

Ebenfalls zu sehen sind die beiden Akkustampfer AS50e und AS30e. Diese können ihre Stärken vor allem bei klassischen Einsätzen in Gräben voll ausspielen. Das emissionsfreie Arbeiten schont nicht nur den Bediener, sondern erweitert auch ihr Einsatzspektrum. Der Akku – der modellunabhängig verwendet werden kann – ist ohne Werkzeug abnehmbar, sodass der Bediener den entladenen Akku mit wenigen Handgriffen gegen einen geladenen austauschen kann. Ein zusätzlicher Vorteil sind die niedrigen Betriebskosten, da typische Wartungsarbeiten konventioneller Stampfer, beispielsweise am Vergaser, beim Akkustampfer nicht anfallen. Durch den Betrieb mit Strom lassen sich rund 55 % der laufenden Kosten einsparen. Diese Vorteile hat auch die BG Bau erkannt und die beiden Akkustampfer im Rahmen der bauma 2016 mit dem EuroTest-Preis ausgezeichnet. Zudem fördert sie den Kauf beider Stampfer mit einer für den Kunden sehr attraktiven Arbeitsschutzprämie.

Mit den deichselgeführten Großplatten DPU80, DPU90 und DPU110 und den ferngesteuerten Varianten DPU80r, DPU110r und DPU130r zeigt Wacker Neuson auf der NordBau die Zukunft der Bodenverdichtung. Die Platten, die auf einem Demogelände beim Einsatz zu sehen sein werden, sind intuitiv zu bedienen und sehr robust gebaut.

Die Deichselschnellabsenkung, die mittels Fußpedal einfach und schnell betätigt werden kann, ermöglicht die Verdichtung auch unter Hindernissen oder im Verbau. Sie punkten besonders durch ihre niedrigen Hand-Arm-Vibrationen (HAV) und dem hohen Bedienerschutz. Der gesetzlich vorgeschriebene Grenzwert von unter 2,5 m/s² wird bei allen Vibrationsplatten deutlich unterschritten - und das ohne Leistungsverlust.

Die Bedienung der ferngesteuerten Platten erfolgt mittels Infrarot-Signal. Bei Auftreten eines Hindernisses, das dem Bediener die Sicht auf sein Arbeitsgerät nimmt, wird die Verbindung zur Maschine unterbrochen und die Maschine kommt zum Stillstand – ein Maximum an Sicherheit im Vergleich zu Funkfernbedienungen.

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