10.000 Wohnungen für Hamburg

Hamburg (dpa). – In Hamburg sollen auch in den kommenden Jahren jährlich mindestens 10.000 neue Wohnungen genehmigt werden. Der Anteil der sozial geförderten Wohnungen soll zudem aufgestockt werden – von den bisher angepeilten 3000 schrittweise bis auf 4000 pro Jahr. Das sieht ein neues "Bündnis für das Wohnen" vor, das der Senat jüngst mit der Wohnungswirtschaft vereinbart hat. Auf wesentliche Eckpunkte hatten sich SPD und Grüne bereits in ihren Koalitionsverhandlungen nach der Bürgerschaftswahl 2020 geeinigt. Mit der seit 2011 dritten Bündnis-Auflage haben sich nun auch die Wohnungsverbände zu diesen Zielen verpflichtet. 2020 waren in Hamburg 11 269 Wohnungen fertiggestellt worden, rund 15 Prozent mehr als im Vorjahr und so viele wie seit den 1970er Jahren nicht mehr. Der Zubau sei wegen des ständigen Zuzugs von Menschen notwendig.

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