100.000 Stunden zuviel gearbeitet
München (dpa). – Die Mitarbeiter der Bauämter im Freistaat Bayern schieben einen Berg von knapp 100000 Überstunden vor sich her. Wie die Landtags-SPD mitteilte, ergab das eine Anfrage ihres Abgeordneten Klaus Adelt. Den Grund dafür sehen die Sozialdemokraten im Stellenabbau in der Vergangenheit bei gleichzeitigem Anstieg der Baumaßnahmen in Bayern.
Die Ausgaben für Hoch- und Straßenbau seien zwischen 2006 und 2016 um 22 % gestiegen, während gleichzeitig in den Bauämtern über 900 Planstellen gestrichen worden seien. Zudem seien von 6990 Planstellen nur 6461 tatsächlich besetzt.
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