18 Jahre und kein bisschen leise

Gemeinhardt Gerüstbau feiert Jubiläum

Gemeinhardt Gerüstbau Service Gerüstbau
Das Team der Roßweiner Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH anlässlich ihres 18. Geburtstages beim Besuch der Gläsernen Manufaktur in Dresden. Foto: meeco Communication Services

Roßwein (ABZ). – Es sollte keingewöhnlicher Arbeitstag werden, der1. April 2019. Aber auch kein Aprilscherz. Schließlich gründete sich vor genau 18 Jahren die "Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH" in Roßwein. Und alle greifbaren Mitarbeiter, bis auf Urlauber und Auszubildende, die noch die Schule besuchen, waren früh in die Firmenzentrale bestellt. Von dort aus ging es mit dem Bus nach Dresden in die Gläserne Manufaktur von Volkswagen. "Wir wollen mit dem Besuch der Elektroauto-Manufaktur den Begriff 'Nachhaltigkeit' bei unseren Gerüstbauern ins Gedächtnis rufen", sagte Geschäftsführer Walter Stuber. "Denn dieses Wort ist bei uns Gesetz. Wir wollen unsere Mitarbeiter so lange wie möglich in der Firma behalten. Dies gelingt uns nur, wenn wir auch mit ihnen nachhaltig umgehen und sie in ihrem Alltag unterstützen. Sei es mit Zulagen für Nichtraucher oder auch Zuschüsse zu Krippen- und Kitaplätzen."

Vor 18 Jahren, also im Jahre 2001, koppelten sich die Gerüstbauer aus Roßwein von ihrem Stammhaus in München ab. Mittlerweile besitzt das Unternehmen neben Roßwein auch zwei weitere Standorte in Frankfurt/Main und Braunschweig. Treibende Kräfte der Firma sind die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Walter Stuber und Dirk Eckart. "Nach der Flut 2002 haben wir v. a. beim Wiederaufbau zerstörter Brücken geholfen, wir wollten es einfach anpacken. So haben wir uns dann immer mehr dem Spezialgerüstbau zugewandt", weiß Eckart. Innerhalb der nun 18 Jahre etablierte sich die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH als Gerüstbauexperte in ganz Deutschland und gewährleistet ihren Kunden bei jedem Bauvorhaben einen sicheren Stand. "Unser Herzblut steckt in dieser Firma, wir investieren jedes Jahr erneut in das Unternehmen und in unsere Mitarbeiter. Im Laufe der Jahre haben wir die Autostadt Wolfsburg, den Fraport Frankfurt/Main, die Dresdner Waldschlößchenbrücke oder die Talsperre Lehnmühle eingerüstet – um nur einige Beispiele zu nennen. Das wäre ohne treue Mitarbeiter und zuverlässige Partner nicht möglich gewesen", so Eckart. Aber auch heute versucht das Unternehmen nicht einfach stehenzubleiben. "Wenn wir längerfristig am Ball bleiben wollen, müssen wir heute investieren. Dazu gehört neben Mitarbeiter-Werbung auf Pizzakartons und Kinowerbung in Stuttgart und München natürlich unsere 'Mutmacher-Reihe', eine eigene Buch-Edition, mit der wir einerseits Gründern Mut machen und andererseits auch auf uns aufmerksam machen wollen", so Stuber abschließend.

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