2-Achs-Trockenfrachtkoffer

Viele Einsatzoptionen für temperaturempfindliche Güter

Kögel Nutzfahrzeuge
KTL-Beschichtung: dauerhafter Schutz vor Korrosion: Auch bei der Kögel Box ist der gesamte Fahrzeugrahmen durch die Nano-Ceramic-Technologie plus KTL-Beschichtung mit anschließender UV-Lackierung dauerhaft vor Korrosion geschützt. Foto: Kögel Box

Burtenbach (ABZ). – Auf der IAA Nutzfahrzeuge 2016 stellte Kögel die Kögel Box als 2-Achs-Variante mit Plywoodwänden und leicht isoliertem Dach aus. Mit dem geringen Eigengewicht in der Grundausstattung ab 6100 kg hat sie eine gute Nutzlast. Der Trockenfrachtkoffer bietet ein Maximum an Transportqualität und Schutz vor Umwelteinflüssen und Diebstahl. Mit zahlreichen Ausstattungsmöglichkeiten ist zudem ein hoher Individualisierungsgrad des Fahrzeugs entsprechend des jeweiligen Kundenbedarfs möglich.

Das robuste Fahrgestell aus dem Kögel Baukasten hält mit seinen einheitlichen Modulen, Baugruppen, Bauteilen und dem serienmäßig verstärkten Heckrahmen mit fest verschweißtem Stahl-Überfahrblech und Stahlrammpuffern jeder Rampe und jedem Stapler stand.

Der Kofferaufbau der Kögel Box besteht aus 20 mm starken Sperrholz-Verbundplatten mit GFK-Beschichtung. Die glatte GFK-Oberfläche macht die Wände extrem schlagfest. Zudem sind sie leicht zu reinigen.

Das 40 mm starke Isolier-Dach aus eigener Produktion kommt mit einer hochwertigen weiterentwickelten und stark isolierenden Spezialschäumung, die zu 100 % FCKW-frei ist. Für genügend Licht im Inneren des Trockenfrachtkoffers sorgen vier in das Dach integrierte LED-Innenleuchten mit Schalter an der Bedienkonsole. Der 30 mm starke Siebdruck-boden ist für eine Staplerachslast von 7200 kg ausgelegt. Zusätzlich besitzt die Kögel Box serienmäßig das Ladungssicherungszertifikat nach DIN EN 12642 Code XL. Die Kögel Box ist mit einer vielfältigen Individualausstattung für diverse Einsatzgebiete erhältlich. Die auf der IAA Nutzfahrzeuge 2016 ausgestellte Kögel Box zeigte ein an der Vorderwandinnenseite 2 mm starkes und 2500 mm hohes montiertes Stahlblech sowie ein zusätzliches Rammschutzprofil.

Das serienmäßig 720 mm lange Stahl-Überfahrblech war hier auf 1405 mm verlängert und der serienmäßige Rammschutzsockel war mit einer Alu-Rammschutzleiste um 200 mm erhöht. Das Heck der Box war zudem mit verstärkten Stahlrammpuffern ausgestattet, um einen erhöhten Anfahrschutz zu gewährleisten. Diese Ausstattungen schützen vor Beschädigungen im täglichen Einsatz.

Der Trailer verfügte für den unbegleiteten Schiffs- und Fährtransport über eine RoRo-Ausrüstung mit einer 8 mm starken, geschlossenen Gleitplatte, zwei Nachsaugventilen und vier Paar Schwerlast-Zurringen sowie einer Beschilderung entsprechend DIN EN 29367-2.

Für eine optimale Ladungssicherung bei Teilbeladung waren an den Seitenwänden ab Fahrzeugheck 3000 mm lange kombinierte Stahl-Ankerschienen in einer Höhe von 1200 mm auftragend montiert.

Zudem waren am IAA-Exponat anstelle von Rückwandtüren für den schnellen Umschlag ein platzsparendes und zollverschlussfähiges mechanisches Rolltor verbaut. Zur weiteren Individualausstattung gehörten u.a. ein Leuchtenträger aus Stahl, in Portalhöhe angeschraubte Ecksäulen aus Stahl, eine Ersatzradlagerung u.v.m.

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