IFAT Africa gut besucht

Johannesburg/Südafrika (ABZ). – Die IFAT Africa ist der Umwelthub des südlichen Afrikas – das hat die zweite Ausgabe der IFAT-Tochter in Johannesburg gezeigt. Auf mehr als 6000 m2 der IFAT Africa 2017 hat sich alles um die Bereiche Wasser, Abwasser, Abfall und Recycling gedreht. Besonders hoch war dieses Jahr die internationale Beteiligung, wie Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München, erläutert: „Dass die IFAT Africa so viele internationale und nationale Entscheidungsträger angezogen hat – und das ohne Parallelveranstaltung – ist außergewöhnlich. Das unterstreicht, wie wichtig die Themen der IFAT für den afrikanischen Markt sind.“ Insgesamt seien an den drei Tagen mehr als 1800 Besucher aus 38 Ländern ins Johannesburg Expo Centre gekommen. Das entspreche einer Steigerung um 5 % gegenüber 2015, als die Messe vier Tage lang parallel zur bauma Conexpo Africa am gleichen Ort stattfand. 152 Unternehmen haben an der Messe teilgenommen – eine Zunahme von 31 % gegenüber der Vorveranstaltung. Bei den Ausstellern lasse sich ein ähnlicher, internationaler Trend verzeichnen: 64 % der Unternehmen kamen aus 16 verschiedenen Ländern nach Südafrika. Pamela Tshwete, stellv. Ministerin für Wasser und Wasseraufbereitung in Südafrika, betont die Bedeutung der IFAT Africa für den Umweltmarkt: „Bei der Lösung unserer aktuellen globalen Herausforderungen müssen die Länder der Welt miteinander reden und Fachwissen teilen. Die IFAT Africa ist eine Plattform für wechselseitigen Austausch, die uns zeigt, welche Lösungen es bereits auf dem Markt gibt, und welche Umwelttools in anderen Ländern bereits angewandt werden.“Die nächste Ausgabe findet 2019 statt. Weitere Informationen für Interessenten unter: www.ifat-africa.com.

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