2000 neue Wohnungen bis zum Jahr 2020

Bad Staffelstein (dpa). – Bayerns designierter Ministerpräsident Markus Söder will noch vor der Landtagswahl im Oktober eine staatliche Wohnungsbaugesellschaft gründen. Dies kündigte der CSU-Spitzenkandidat nach Teilnehmerangaben bei der Klausur der Landtagsfraktion im oberfränkischen Kloster Banz in Bad Staffelstein an. Ziel sei es, den Mangel an bezahlbarem Wohnraum im Freistaat durch eine Bauoffensive zu bekämpfen. Dem Vernehmen nach will Söder die Gesellschaft zum Auftakt mit einem Kapital von bis zu 500 Mio. Euro ausstatten. Neben dem Bau von Sozialwohnungen sei die "mittlere Gesellschaft" die wichtigste Zielgruppe. Bis 2020 sollen bis zu 2000 neue Wohnungen entstehen – zusätzlich zu den bis zu 2000 Wohnungen, die bereits über den Bund finanziert in den Sondierungsverhandlungen von Union und SPD besprochen wurden. Darüber hinaus kündigte Söder eine bayerische Eigenheimzulage an, die sowohl in städtischen Ballungszentren als auch im ländlichen Raum wieder mehr Menschen den Bau eines Eigenheims ermöglichen soll.

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