37. A+A-Kongress 2021
Persönlicher Schutz stehtim Fokus des Austauschs
"In diesem Jahr erwartet die Besucher ein A+A-Kongress in kompakterem Format als die Präsenzkongresse der vergangenen Jahre", sagt Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi. "Wir planen eine Reihe von digitalen Verlängerungen vieler Programmbestandteile, um die Reichweite des Kongresses dennoch wesentlich zu erhöhen. Dazu legen wir als Veranstalter insgesamt viel Wert darauf, die gesamte Bandbreite aktueller Themen und Problemlösungen im Bereich Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit für unsere Zielgruppen und insbesondere den Praktikerinnen und Praktikern im Betrieb vorzustellen."
Der 37. Internationale A+A-Kongress in diesem Jahr ist nach Aussage der Veranstalter die zentrale deutsche Gemeinschaftsveranstaltung für Sicherheit und Gesundheit mit europäischer und internationaler Ausstrahlung.
Eine Reihe geplanter Veranstaltungen liegt bereits in einer Themenübersicht vor (eine PDF-Datei steht zum Download unter www.basi.de/aa-kongress bereit). Zu den Themen gehören unter anderem die Auswirkung der Arbeitsdigitalisierung und die Gesundheit der Basic-Worker. Auch die persönliche Schutzausrüstung ist ebenso ein Thema wie Konzepte zur Durchsetzung von Sicherheit und Gesundheit innerhalb weltweiter Lieferketten. Im Fokus steht darüber hinaus die Präventionskultur der "Vision Zero": Eine Kombination entsprechender Maßnahmen ermöglicht es, schwere Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden oder ihre Folgen zu mindern.
Am ersten Kongresstag verleihen die Verantwortlichen außerdem den Deutschen Arbeitsschutzpreis. Dieser wird für vorbildliche und kreative Ideen an engagierte Betriebe vergeben. Weitere Informationen gibt es bei der Basi im Netz unter www.basi.de/aa-kongress und unter www.aplusa.de.
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