70 Millionen für Straßensanierung

Dessau-Roßlau (dpa). – Sachsen-Anhalt investiert 2018 rund 70 Mio. Euro in die Sanierung von Autobahnen und Bundesstraßen. Schwerpunkte sind vor allem die A 9 und die A 14, aber auch auf der A 2 und der Nordharzbautobahn B 6n wird gebaut, wie das Verkehrsministerium kürzlich mitteilte. Die Bausaison beginnt den Angaben zufolge nach Ostern. Autofahrer müssten sich auf Behinderungen einstellen, erklärte der Präsident der Landesstraßenbaubehörde, Uwe Langkammer. Auf der A 9 werden drei Abschnitte mit insgesamt 15,5 km Länge saniert – hier besteht die Fahrbahn bislang größtenteils aus Beton. Gebaut wird zwischen Dessau-Süd und der Muldebrücke, zwischen der Anschlussstellen Halle/Saale und Bitterfeld-Wolfen sowie zwischen Bad Dürrenberg und dem Autobahnkreuz Rippachtal. Auf der A 14 rollen die Bagger zwischen Halle-Tornau und Löbejün sowie zwischen Plötzkau und Könnern, auf der A 2 zwischen Lostau und Magdeburg-Rothensee. Neben den Fahrbahnsanierungen gibt es Arbeiten an sieben Anschlussstellen entlang der A 14 und der A 38.

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