8er-Serie von Komatsu

Zulassung für verschiedene Bodenverhältnisse erhalten

Komatsu Reifen Bagger und Lader
Ein Komatsu-Radlader der 8er-Serie mit Continental EM-Master. Foto: Continental

Hannover (ABZ). – Der japanische Hersteller von Bau-, Bergbau-, Forst- und Militärmaschinen Komatsu hat jüngst den Continental EM-Master in den Ausführungen E3/L3 und E4/L4 für den Einsatz auf verschiedenen Bodenverhältnissen zugelassen.

Seit Januar 2020 können Kunden in Europa beim Kauf eines Radladers der 8er-Serie von Komatsu (WA270-8, WA320-8, WA380-8, WA470-8, WA-480-8, WA500-8) die Radialreifen von Continental in den Größen 20.5 R25, 23.5R25, 26.5 R25 oder 29.5 R25 auswählen. Der EM-Master von Continental ist Herstellerangaben zufolge perfekt auf die Anforderungen von Baustellen und Bergbaustandorten zugeschnitten, wo knickgelenkte Muldenkipper, Lader und Radlader zum Einsatz kommen. Der EM-Master E3/L3 hat eine normale Profiltiefe und bietet aufgrund des größeren Abstands zwischen den Profilblöcken nicht nur gute Selbstreinigungseigenschaften, sondern auch eine sehr gute Traktion und Manövrierbarkeit selbst auf weichen und schlammigen Untergründen.

Die offene Profilgestaltung gewährleiste eine bessere Kühlung und somit eine geringere Wärmeentwicklung mit dem Resultat einer höheren Laufleistung, so Continental. Im Vergleich zum E3/L3 verfügt der EM-Master E4/L4 über größere Profilblöcke und schmalere Profilrillen. Dadurch biete der Reifen einen sehr guten Schutz der Karkasse vor Schnitten und Durchschlägen und minimiere so das Risiko von Pannen und ungeplanten Ausfallzeiten. Der geringere Abstand zwischen den Profilblöcken mit ihrem fünfkantigen Design gewährleiste eine hohe Laufruhe und sehr gute Traktion selbst auf harten und steinigen Untergründen, so das Unternehmen. Aufgrund seines hohen Abriebvolumens biete der EM-Master E4/L4 zudem eine längere Laufleistung.

Der EM-Master ist ab Werk mit Reifensensoren ausgestattet, die kontinuierlich den Druck und die Temperatur des Reifens messen. Mithilfe der Reifendruckkontrollsysteme "ContiPressureCheck" für einzelne Fahrzeuge und "ContiConnect" für Fahrzeugflotten können die Daten durchgängig erfasst und in Echtzeit angezeigt werden. Die Ergebnisse sind maximale Betriebszeit, geringere Ausfallzeiten und eine höhere operative Effizienz, verspricht das Unternehmen. Gleichzeitig würden die beiden Systeme auch die Fahrzeugsicherheit erhöhen.

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