ADK Modulraum

Modulbau bereit für die Zukunft

BAU München
Dieses Gebäude in Heidenheim wurde von ADK Modulraum geschaffen. Foto: ADK Modulraum

Neresheim (ABZ). – Die ADK Modulraum GmbH, ein Unternehmen aus dem schwäbischen Neresheim, gehört nach fast 15-jährigen Bestehen heute laut eigenen Angaben schon zu den führenden deutschen Herstellern von Gebäuden in modularer Bauweise. Spezialisiert auf individuell gestaltete und komplexe Bauten, räumt ADK mit den Vorurteilen auf, die dem Modulbau anhängen. Mit seinem Produkt vereint der Modulhersteller die Pragmatik und Geschwindigkeit des seriellen Bauens mit der Gestaltungsfreiheit und Qualität konventioneller Bauweisen, wie bspw. dem Massivbau. Als vorteilhafte Alternative hierzu hat der Modulbau darüber hinaus die Möglichkeit, Langzeitbaustellen zu vermeiden, Bauzeiten zu verkürzen und zukünftig dringend benötigte Ressourcen zu schonen. Am Firmensitz werden die hochwertigen und individuell gestalteten Stahlrahmenmodule kosten- und bauzeitoptimiert hergestellt, gefolgt vom Transport zum Bestimmungsort, der Verkranung innerhalb weniger Tage und anschließender Montage zu einem großen Ganzen. Die Gebäudegestaltung unterliegt keinem festen Rastermaß oder einer Höhenbeschränkung und wahrt sich somit eine nahezu grenzenlose architektonische Planungs- und Gestaltungsfreiheit. Das erlaubt die problemlose Berücksichtigung individueller Wünsche und Vorstellungen der Auftraggeber-Seite und Realisierung komplexer Entwürfe und Pläne der Architekten. Mit einem hohen industriellen Vorfertigungsgrad von bis zu 90 % und dem darin enthaltenen Innenausbau inklusive TGA, der Integration bedarfsspezifischer Hightech-Gerätschaften, der Möblierung und Ausstattung, realisiert ADK Neubauten und Erweiterungen auch in Bereichen mit hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards unter Einhaltung strenger Richtlinien und Normen. In kürzester Zeit entstehen schlüsselfertige Lösungen in Bereichen der Medizin, Wissenschaft und Forschung, Bildung, Verwaltung, ebenso Pflegeeinrichtungen, Hotels, u.v.m.

Eine bis zu 60 % schnellere Umsetzung im Vergleich zum Massivbau ermöglicht dabei eine frühere Inbetriebnahme der Räumlichkeiten. Das Resultat ist ein schnellerer Rückfluss des investierten Kapitals, was die innovative Bauweise vor allem aus wirtschaftlicher Sicht interessant macht. Die kurze Bauzeit ist neben der hohen Flexibilität auch bei einer Erweiterung oder Aufstockung im Bestand ein Vorteil, der das Bauvorhaben wesentlich unkomplizierter gestaltet. In der Praxis können Schulen dank Verzicht auf eine Langzeitbaustelle ohne Unterbrechung des Unterrichts und Krankenhäuser unter Aufrechterhaltung des Betriebs und Schonung von Patienten und Mitarbeitern erweitert werden. Zukunftsweisend sind die Gebäude dabei energetisch auf dem neusten Stand der Technik und umweltschonend dank Verwendung nachhaltiger Ressourcen und der langen Lebensdauer der Stahlkonstruktion, die nach Ablauf der Nutzung zurückgebaut und wiederverwertet werden kann.

Als regelmäßig wiederkehrender Aussteller, präsentiert das Unternehmen auch 2019 auf der Bau sein innovatives System und die Umsetzung der modernen Bauweise anhand von spannenden und einzigartigen Projekten für verschiedene Einsatzgebiete weltweit. An Stand 514 in der Halle A2 (Steine/Erden/Baustoffe und Verbindungslösungen) erfahren interessierte Messebesucher aus erster Hand mehr über die Modul-Bauweise und wie Architekt und Auftraggeber von der hohen Vorfertigung und kurzen Bauzeit modularer Gebäude profitieren können, ohne dabei auf höchste Bauqualität, Designansprüche und Flexibilität verzichten zu müssen.

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