Als erstes Unternehmen seiner Branche
Doka tritt Klima-Initiative bei
Die Kooperation mit der Initiative steht im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeitsstrategie "Net Zero 2040" des Unternehmens. "Der Weg zu Net Zero ist eine komplexe Herausforderung, die sowohl Ehrgeiz als auch Durchhaltevermögen erfordert. Mit unserer Verpflichtung zur SBTi unterstreichen wir, dass Nachhaltigkeit für uns kein Modewort ist, sondern ein integraler Bestandteil unserer Strategie", erklärt Robert Hauser, CEO von Doka. Bis 2030 strebt Doka eine Reduktion von mindestens 42 Prozent seiner CO2-Emissionen an.
"Wir arbeiten kontinuierlich mit unseren Kunden und Lieferanten zusammen, um sicherere, effizientere und klimafreundlichere Lösungen zu entwickeln", betont Hauser. "Unser Engagement für die SBTi unterstreicht unser Bestreben, Treibhausgasemissionen nicht nur innerhalb von Doka, sondern entlang der gesamten Lieferkette zu reduzieren."
Laut Doka trägt die Baubranche mit einem Anteil von etwa 37 Prozent an den weltweiten Treibhausgasemissionen eine besondere Verantwortung im Kampf gegen den Klimawandel. Das Unternehmen sieht ihr Engagement aber nicht nur als ökologische Verpflichtung, sondern auch als Chance, innovative, resiliente und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln, die langfristigen Erfolg in einer sich wandelnden Bauwirtschaft sichern sollen. "Wir sind überzeugt, dass nachhaltige Praktiken und Lösungen der Schlüssel sind, um unseren Kunden dabei zu helfen, in einer zukunftssicheren, wettbewerbsfähigen Bauindustrie erfolgreich zu bleiben, sagt Hauser.
Nach eigenen Auskünften setzt Doka bereits seit Jahren wegweisende Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen um, unter anderem durch die Nutzung erneuerbarer Energien an seinen weltweiten Standorten. Am österreichischen Hauptsitz habe Doka auf 100 Prozent erneuerbaren Strom umgestellt, unterstützt durch den Ausbau von Photovoltaikanlagen und den Wechsel zu grüner Energie. Diese Initiativen sind entscheidend für die langfristigen Emissionsreduktionsziele des Unternehmens, die derzeit von der SBTi validiert werden, teilt Doka mit. Sie markierten erst den Anfang eines langfristigen Engagements.
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