Arbeitsbühnen

Neueste Weiterentwicklungen zu sehen

Teupen Arbeitsbühnen und Aufzüge
Auf der Messe werden neben dem neuen Leo24GT auch die neuesten Weiterentwicklungen in Sachen Batterieantriebe, Steuerungen und Arbeitskörbe gezeigt. Foto: Teupen

GRONAU (ABZ). - Die Teupen Maschinenbau GmbH aus Gronau präsentiert sich auf der Intermat. Auf der Messe werden neben dem neuen Leo24GT auch die neuesten Weiterentwicklungen in Sachen Batterieantriebe, Steuerungen und Arbeitskörbe gezeigt. Der seit Markteinführung 2014 erfolgreiche Leo21GT wird in Zukunft mit dem neuen Leo24GT ein Team bilden. Mit einem zusätzlichen Teleskopausschub erreicht der "große Bruder" eine Arbeitshöhe von 24 m. "Die beiden Modelle bilden in Zukunft das perfekte Team! Sie vereinen auf der gleichen technischen Plattform zukunftsweisende Technologie mit marktführenden Leistungsdaten und bieten zudem durch ihre Gleichheit viele Vorteile in der Bedienerschulung, Wartung und Teilebeschaffung – ein ganz deutlicher Pluspunkt nicht nur für Vermieter," so Teupen-Geschäftsführer Michael Scheuß.

Beide Modelle verfügen über eine seitliche Reichweite von 12 m im gesamten Arbeitsbereich bei vollen 250 kg Korblast. Auch die Baumasse mit 1,99 m Höhe, 0,98 m Breite und 6,40 m Länge (5 m ohne den abnehmbaren Arbeitskorb) sind exakt gleich. Der Leo24GT wird aber mit ca. 3300 kg etwas schwerer sein als der Leo21GT. Des Weiteren sind auch Features wie das höhen- und breitenverstellbare Kettenfahrwerk und der abnehmbare, um 180° drehbare Arbeitskorb bei beiden Modellen verfügbar.

Auch bei der Steuerung hat sich etwas getan. Anstelle der standardmäßig verbauten Kabelbedienung sind nun für beide Modelle Funkfernsteuerungen optional erhältlich mit denen sich alle Maschinenfunktionen bedienen lassen. Wie bei den größeren Leo Modellen wird hier auf den Hersteller "Abitron" (ehemals "Hetronic") gesetzt.

Auf der Messe wird am Leo24GT zudem das neue Designkonzept für Arbeitskörbe an einer Serienmaschine zu sehen sein, welches bereits auf der Messe Apex als Studie vorgestellt wurde. "Arbeitskörbe wurden bislang von allen Herstellern als eine komplett geschweißte oder montierte Gesamtbaugruppe angesehen. Mit dem neuen Konzept ist uns ein stabiler und wertiger Korb gelungen bei dem bei Bedarf einzelne Teile erneuert werden können – ein enormer Kostenvorteil wenn man bedenkt, dass sonst der gesamte Korb getauscht werden musste, " erklärt Scheuß. Mit der Batterieoption hat eine weitere Designstudie von der Apex ihren Weg in die Serie gefunden und wird auf der Intermat am Leo21GT vorgestellt.

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