Arbeitskreis in Göttingen

Junge Führungskräfte des Rohrleitungsbaus treffen sich

Göttingen (ABZ). – Der "junge rbv", der Arbeitskreis für junge Führungskräfte des Rohrleitungsbauverbandes (rbv), kommt am 27. November 2024 zu seinem nächsten Treffen in Göttingen zusammen. Im Mittelpunkt dieser Sitzung stehen laut Arbeitskreis die Ausarbeitung und Vorstellung von Strategien, die die zukünftige Entwicklung des Arbeitskreises und des Verbandes maßgeblich prägen sollen. Besonders spannend wird es dabei in den Bereichen Digitalisierung, Mitarbeiterbindung, Unternehmensentwicklung und Nachhaltigkeit.

Bereits bei der vergangenen Sitzung am 19. April in Braunschweig sei deutlich geworden, wie wichtig dem rbv die Nachwuchsförderung innerhalb des Verbandes ist. Dies verdeutlichten auch die Teilnahme von rbv-Hauptgeschäftsführer Dieter Hesselmann und rbv-Vizepräsident Andreas Burger. Ein Ergebnis des letzten Treffens war die Umbenennung des Arbeitskreises in "junger rbv" – ein Schritt, der laut Hesselmann ein klares Signal der Modernität und Zukunftsorientierung setzt. Ziel soll es sein, jungen Leitungsbauern eine stärkere Plattform zu bieten und sie zu motivieren, sich aktiv in die Arbeit des Verbandes einzubringen.

Beim kommenden Treffen des Arbeitskreises "junger rbv" sollen die im April begonnenen Diskussionen vertieft werden. Die Sommerpause wurde von den beiden Sprechern Franziska Rutenfranz (Bergmann Bauunternehmung GmbH & Co. KG, Dortmund) und Hendrik Rath (Buxkämper & Esser Rohrleitungsbau GmbH & Co. KG, Castrop-Rauxel) sowie dem Betreuer des Arbeitskreises, Konstantinos Makris, dazu genutzt, erste Strategien und Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Kreises anzudenken, die in Göttin-gen zur Diskussion gestellt werden.

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Für die jungen Leitungsbauer eröffnen sich laut Arbeitskreis vielfältige Möglichkeiten, die Arbeit des Verbandes aktiv mitzugestalten. Dies erfolgt unter anderem durch die Zusammenarbeit mit dem Ausschuss für Personalentwicklung (AfP), die Teilnahme an den Landesgruppensitzungen sowie die Mitarbeit in den technischen Gremien des rbv, besonders in den Sparten "Fernwärme", "Gas/Wasser", "Kabel" und "Kanal". Immer mit dem Ziel, die Perspektiven und Anliegen der jungen Generation nachhaltig im Verband zu verankern.

Potenzial, die Arbeit des Verbandes aktiv mitzugestalten, werden unter anderem in der Zusammenarbeit mit dem Ausschuss für Personalentwicklung (AfP), über die Teilnahme an den Landesgruppensitzungen und die Mitarbeit in den technischen Gremien des rbv, wie etwa in den Sparten "Fernwärme", "Gas/Wasser", "Kabel" und "Kanal", gesehen – immer mit dem Ziel, die Perspektiven und Anliegen der jungen Generation nachhaltig im Verband zu verankern.

Mit Spannung erwarten die Mitglieder des "jungen rbv" eigener Aussage zufolge das nächste Treffen am 27. November in Göttingen, das nicht nur Raum für Diskussionen bieten, sondern auch die Weichen für die weitere Entwicklung des Arbeitskreises stellen soll.

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