Auf die Schippe genommen

Elektro-Sound

Ein Candlelight-Dinner mit romantischer Mu-sik – das lässt auf mehr hoffen. Was bei uns Menschen wirkt, lässt sich auchauf viele Tierarten übertragen. Töne bestimmter Frequenzen sind für die Fortpflanzung und das Überleben von entscheidender Bedeutung. Manche paarungsbereite Insekten finden sich durch niederfrequente Vibrationen, während Lärm die Wahrnehmung von Artgenossen und Wirten stört. Thailändische Forscher haben jetzt herausgefunden, dass auch Mücken meistens eher aufruhigen, groovigen Sound beim Sex stehen. Denn sie stechen seltener und sind sexuell weniger aktiv, wenn sie mit Dubstep Musik beschallt werden. Als Test-Song diente in der Studie das Stück "Scary Monsters and Nice Sprites" von Skrillex. Der leicht nervtötende Sound scheint auch den fiesen Stechmücken gehörig auf die Nerven zu gehen. Als Opfer für die Blutsauger musste ein Goldhamster herhalten. Das musikalische Beiwerk verdarb nicht nur die Paarungsbereitschaft der Weibchen, sondern auch ihren Appetit.Ein heißer Tipp für die kommende Sommer-Saison: Sich einfach mal am Strand, auf dem Balkon oder im Garten so richtig mit Elektro-Musik beschallen lassen. Die Haut wird es einem danken – die Nachbarn eher nicht. aw

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