Auf die Schippe genommen

Gerissen

Glück im Unglück. Einem gängigen Klischee zufolge gehören Asiaten nicht unbedingt zu jenen Ethnien, deren männliche Vertreter in Hinsicht auf die rein quantitativen Dimensionen ihrer primären Geschlechtsmerkmale von der Natur im Übermaß gesegnet sind. Das Gegenteil bewies kürzlich der japanische Stabhochspringer und Olympionike Hiroki Ogita. Leider mit eher unerfreulichen Folgen. Bei dem Versuch, die Höhe von 5,45 m zu überspringen, berührte der Sportler die Latte zunächst mit seinem Bein. Der Stab wackelte zwar, blieb aber vorerst noch liegen. Plötzlich kam dem Athleten jedoch ausgerechnet sein bestes Stück in die Quere und riss die Latte herunter – dank hautengem Spandex-Outfit für aller Welt deutlich nachzuverfolgen. Für den Japaner ist der Traum von Gold damit beendet. Für seine Landsmänner jedoch trotzdem kein Grund zu trauern. Denn, gewollt oder nicht, hat Ogita kurzerhand mit einem unschönen Vorurteil bezüglich der eigenen Nation aufgeräumt. Und das entspricht ja auch irgendwie dem Geist der Olympischen Spiele. ba

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