Auf die Schippe genommen

Geschäft

Kleider machen Leute – und Kleider würden wohl auch 2021 Leute machen. Dürften die Modegeschäfte nur ihre Pforten öffnen, was in den meisten Bundesländern pandemiebedingt zur Zeit nicht möglich ist. Ein Modehaus in Baden-Württemberg hat die Corona-Regelungen zur Schließung von Geschäften mit einem Trick ausgehebelt. Neben Kleidung wie Hosen, Hemden, Blusen oder Pullovern bietet das Geschäft in Emmendingen jetzt auch Klopapier, das "weiße Gold" der Pandemie, sowie Desinfektionsmittel und Nudeln an. Damit gilt der Laden jetzt als Drogeriemarkt und darf unabhängig von den Inzidenzwerten öffnen. Wenn es möglich sei, bei Aldi Kleider zu kaufen, müsse es einem Modehaus auch gestattet sein, Klopapier zu verkaufen, sagte Inhaber Marcel Jundt. Der Inhaber führt deshalb jetzt den ersten "Klopapier-Flagshipstore". Hier zeigt sich im doppelten Sinne, dass Klopapier gut für das Geschäft ist. aw

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