Auf die Schippe genommen

Goldig

Ein Spaßvogel wollte kürzlich die Mitarbeiter eines Gold-Ankäufers zur Weißglut treiben. Unter anderem schickte er eine DVD (James Bond "Goldeneye") und ein Foto, auf dem sein Goldhamster zu sehen ist, zu dem Unternehmen, das allerdings zunächst nicht reagierte. Als der Witzbold jedoch eine "seltene Figurensammlung goldener Hasen" von Lindt einschickte, bekam er eine gepfefferte Antwort von dem Händler. Darin zitierte die Firma u. a. die Lexikon-Definition von Gold, da es dem Einsender der genannten Gegenstände "offenbar schwer fällt, dieses Konzept zu begreifen". Weiter heißt es in dem Brief: "Wir hoffen die Angelegenheit hiermit geklärt zu haben und möchten Sie höflich darum bitten, keine weiteren Gegenstände mehr einzusenden." Das Schreiben wurde prompt im Internet veröffentlicht, wo es bei der Netzgemeinde Hohn und Spott auslöste. Schließlich haben die meisten schon vorher gewusst, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. bü

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