Auf die Schippe genommen

Haare

Die Corona-Krise wirft viele Fragen auf. Manche mehr und manche weniger berechtigt. Eine gesunde Skepsis erscheint aktuell vor allem in einem Punkt angesagt: gut gepflegte Männerfrisuren. Während ein Großteil der Menschen aktuell, unter Ausschluss der Öffentlichkeit und nur von der Hüfte aufwärts bekleidet, im Homeoffice vor sich hin vegetiert, sind erstaunlich viele Nacken noch sauber ausrasiert sowie Übergänge zwischen Ober- und Seitenhaar bei vielen Kurzhaarträgern noch – nun ja – übergangslos eben. Das nährt verschiedene Theorien. 1. Die Wiederentdeckung des Do-it-yourself-Frisierens, ei-ner Kompetenz, die sich in vielen Familienhaushalten bis in die 90er-Jahre gehalten hat, heute aber nur noch selten verbreitet ist. 2. Die Renaissance des Flowbee (unbedingt googeln), jener wundersamen Hybridmaschine aus Staubsauger und Haarschneidegerät, die das Homeshopping-TV vergangener Tage hervorbrachte, die heute aber nur noch begrenzt verfügbar ist. 3. Ein florierendes Untergrundgeschäft mit illegalen Friseur-Heimbesuchen. Was auch immer die Frisuren im Lande derzeit in Form hält: Sachdienliche Hinweise zur Lösung des Rätsels melden Sie bitte an abz-bachmann@patzerverlag.de. rb

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