Auf die Schippe genommen

I Robot

Haushaltsgeräte werden immer intelligenter, stoßen aber hier und dort an ihre Grenzen. Die Krone der Schöpfung sind zweifellos die Roboter-Staubsauger, die selbständig in der Wohnung ihre Bahnen ziehen, während Herrchen oder Frauchen beim Einkaufen oder im Büro sind. Wehe allerdings, wenn es noch einen weiteren Hausbewohner gibt, etwa in Form eines Hundes oder einer Katze. Wenn dann noch eines der beiden Wesen nicht stubenrein ist, kann mit Sicherheit von einem Super-GAU ausgegangen werden. Dann nämlich werden die hinterlassenen Exkremente vomRoboter nicht umfahren, sondern wie mit einem Güllewagen gleichmäßig im ganzen Haus verteilt.Diesen Überraschungseffekt hatte vor einigen Monaten der US-Amerikaner Jesse Newton und postete dies auf Facebook. Er fand Teile der Notdurft an Tisch- und Stuhlbeinen, auf Teppichen und Vorlegern, an Wänden und in der Spielsachenkiste der Kinder wieder. Bei diesem Szenario wird wohl jeder dafür Verständnis haben, wenn das eine, viel strapazierte "Sch-Wort" beim Wutausbruch ganz laut gerufen wird. bü

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