Auf die Schippe genommen

Preise

Bislang versah die niederländische Supermarktkette Albert Heijn Frischprodukte, deren Haltbarkeit sich dem Ende neigt, am letzten Verkaufstag morgens mit einem Preisnachlass und dem Aufkleber "35 %, zum Wegwerfen zu schade". Jetzt testet Albert Heijn eine computergesteuerte, dynamische Preisreduzierung. Ein Algorithmus berücksichtigt nicht alleine das Mindesthaltbarkeitsdatum, sondern auch das Wetter, den Vorrat im Geschäft, den bisherigen Verkaufsverlauf des Produktes und andere Sonderangebote. Das elektronische Preisschild am Regal soll so den jeweils optimalen Preisnachlass ausweisen mit dem Ziel, am Ende des Tages keine unverkaufbaren Waren im Regal zu haben, deren Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist. Die Supermarktkette lies sich für das neue Verfahren von dem israelischen Start-Up "Wasteless" beraten, das die Technik bereits erfolgreich bei einer spanischen Supermarktkette erprobt hat. Und wenn die Schilder im Laden merken, dass ein iPhone in der Hosentasche steckt, gehen die Preisschilder beim Vorbeigehen – Amazon lässt grüßen – um 15 % hoch . . . aw

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