AUF DIE SCHIPPE GENOMMEN

Problembär

Besorgniserregende Entwicklung in den Beneluxstaaten. Während man sich hierzulande noch an dem Unbehagen über ganz menschliche Flüchtlingsbewegungen abkämpft, sind die Niederlande und Belgien bereits tierisch in Panik. Bei unseren ansonsten so fröhlichen Nachbarn wurde nun erstmals ein wilder Waschbär gefangen. Noch ist es nur einer, aber der besorgte Bürger von heute weiß, wie schnell aus so einem vermeintlich niedlichen Putzteufel ein Problembär werden kann. Einheimische Experten wie der Biologe Jaap Mulder sprechen bereits von einer "Invasion". Auch die lokalen Medien kommen aus dem Überschlagen nicht heraus. Von "Massenhaften Grenzüberschritten" ist da die Rede. Selbst die alte Mär vom Nazi-Waschbär ist nicht zu abgedroschen, um sie erneut zu bemühen – Hermann Göring soll die putzigen Eierdiebe ja seinerzeit persönlich in Deutschland angesiedelt haben. Das ist natürlich völliger Quatsch! Die Sorge der Bürger muss natürlich dennoch ernst genommen werden. Wie sollte man auch nicht angesichts dieses Themas . . . ba

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